Hauskredit

Hauskredit

Dein Haus als Sicherheit für ein neues Haus

Jan Pohler

Chefredakteur & Finanzexperte

Jan Pohler

Chefredakteur & Finanzexperte

Aktualisiert am 22. August 2025

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Diese Finanzierungsmethode wird besonders wegen der aktuell niedrigen Hypothekenzinsen immer attraktiver für Hausbesitzer.

Häuser können für verschiedene Zwecke als Sicherheit dienen, beispielsweise für Kapitalbeschaffung, Modernisierung oder die Finanzierung einer Zweitimmobilie.

Die Immobilienfinanzierung über ein bestehendes Haus als Kreditsicherheit bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Ratenkrediten. Etwa jeder fünfte Hauseigentümer in Deutschland besitzt bereits eine Zweitimmobilie und nutzt dabei oft sein erstes Haus als dingliche Sicherheit.

Über 750 Banken werden im Kreditvergleich für passende Baufinanzierungen herangezogen, während über 600 Baufinanzierungsspezialisten deutschlandweit zu individuellen Finanzierungslösungen beraten.

Zusammenfassung

  • Haus als Kreditsicherheit: Bestehende Immobilien können als Grundschuld für neue Bau- oder Finanzierungsprojekte genutzt werden, wodurch Banken höhere Kreditsummen (bis zu 80% des Beleihungswerts) und niedrigere Zinssätze gewähren.

  • Voraussetzungen & Bewertung: Schuldenfreie oder nur gering belastete Häuser, Bonität des Kreditnehmers und der Beleihungswert der Immobilie bestimmen Kreditwürdigkeit, Zinssatz und maximale Kredithöhe.

  • Vorteile & Flexibilität: Niedrigere Zinsen, höhere Kreditsummen und freie Verwendung des Kapitals für Neubau, Modernisierung, Zweitimmobilien oder andere Zwecke; Sondertilgungen und Tilgungsanpassungen möglich.

  • Risiken & Alternativen: Gefahr der Zwangsversteigerung bei Zahlungsausfall, Abhängigkeit vom Immobilienwert; Alternativen sind Ratenkredite, Bausparverträge oder Aufbau von Eigenkapital.

Ein Haus als Sicherheit bedeutet, dass Sie Ihre bestehende Immobilie als Kreditsicherheit für eine neue Finanzierung nutzen. Die Bank trägt eine Grundschuld im Grundbuch ein, die ihr als Besicherung dient.

Diese Grundschuld gibt dem Geldgeber das Recht zur Pfändung der Immobilie bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers. Das Hypothekendarlehen wird durch den Beleihungswert Ihrer Immobilie abgesichert.

Banken können so auch hohe Kreditsummen über 50.000 Euro vergeben.


Die Immobilie dient als Faustpfand für den Darlehensbetrag und reduziert das Ausfallrisiko der Bank erheblich.


Ihr Haus kann als Sicherheit für verschiedene Zwecke dienen: ein neues Grundstück, eine weitere Anlageimmobilie oder zur Kapitalbeschaffung. Die Kapitalbeschaffung stellt eine spezielle Form des Immobilienkredits dar, bei der das Kapital zur freien Verfügung steht.

Auch nicht vollständig getilgte Häuser können als Kreditsicherheiten fungieren, wenn die Restschuld gering ist. Deutsche Banken akzeptieren nur Immobilien in Deutschland als Sicherheit für die Kreditvergabe.

Der Verwendungszweck bestimmt die Art des Immobiliendarlehens und die Zinssätze.

Voraussetzungen für die Nutzung eines Hauses als Sicherheit

Banken prüfen Ihre Kreditwürdigkeit und bewerten Ihre Immobilie vor der Kreditvergabe. Die Bonitätsprüfung entscheidet über die Höhe des Baudarlehens und die Zinssätzen für Ihre Immobilienfinanzierung.

Schuldenfreies Haus

Ein schuldenfreies Haus bietet besonders gute Voraussetzungen für eine Beleihung. Abbezahlte und lastenfreie Immobilien ermöglichen vorteilhaftere Konditionen bei der Kreditvergabe.

Die Grundschuld wird als neue Sicherheit im Grundbuch eingetragen, sofern keine Vorlasten bestehen. Kreditinstitute gewähren bei schuldenfreien Häusern meist günstigere Zinssätzen und höhere Kreditsummen.

Hohe Kreditbeträge über 50.000 Euro lassen sich problemlos aufnehmen.

Kapitalbeschaffung erfolgt zu den aktuellen Bauzinsen und ist meist nicht zweckgebunden. Die Kreditaufnahme gestaltet sich unkomplizierter, wenn keine bestehenden Hypotheken eingetragen sind.

Bonitätsprüfung und Risikoabschätzung fallen bei schuldenfreien Immobilien günstiger aus. Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag verursachen dennoch Nebenkosten bei jeder neuen Grundschuld.

Rentner können ihre schuldenfreie Immobilie auch im Alter als Sicherheit nutzen. Immobilienfinanzierungen werden durch die lastenfreie Ausgangslage deutlich erleichtert.

Beleihungswert der Immobilie

Die Bank legt den Beleihungswert fest und zieht einen Risikoabschlag von etwa 20% vom Verkehrswert ab. Sachverständige führen meist die Wertermittlung durch und prüfen dabei den Zustand und die Lage der Immobilie.

Banken verwenden das Sachwertverfahren oder Ertragswertverfahren je nach Nutzungsart der Immobilie. Bei vermieteten Objekten fließen Mieteinnahmen in die Bewertung ein. Modernisierungen und Renovierungen steigern normalerweise den Beleihungswert.

Maximal 80% des Beleihungswerts erhalten Sie als Kredit ausgezahlt. Ein Beispiel: Bei 500.000 EUR Verkehrswert können Sie etwa 320.000 EUR Kredit bekommen. Bestehende Belastungen reduzieren den verfügbaren Kreditbetrag.

Der ermittelte Beleihungswert bestimmt direkt, wie viel Sie finanzieren können. Diese Bewertung bildet die Grundlage für jede Kreditvergabe mit Immobiliensicherheit.


Der Beleihungswert ist das Fundament jeder soliden Immobilienfinanzierung und schützt sowohl Bank als auch Kreditnehmer vor überhöhten Risiken.


Bonität des Kreditnehmers

Kreditinstitute bewerten die Bonität anhand verschiedener Faktoren. Haushaltsrechnung, bestehende Schulden und Stabilität des Einkommens spielen eine zentrale Rolle. Banken verlangen einen lückenlosen Nachweis des Einkommens zur Prüfung der Rückzahlungsfähigkeit.

Regelmäßiges Haushaltseinkommen ist zwingend erforderlich. Akzeptiert werden Einkünfte aus Angestelltenverhältnis, Selbstständigkeit, Beamtenstatus, Rente oder Mieteinnahmen.

Positiver Schufa-Score erhöht die Chancen auf günstige Kreditzinsen erheblich. Selbstständige und Freiberufler müssen oft detailliertere Unterlagen einreichen als Angestellte. Rentner können ihr Haus beleihen, wenn eine Rente oder Pension als Einkommen vorliegt.

Mieteinnahmen werden als Einkommen anerkannt, insbesondere bei Renditeobjekten. Kredite ohne Einkommen sind äußerst riskant, da bei Zahlungsausfall Pfändung der Immobilie droht.

In wenigen Schritten Kredite umschulden

Unsere Finanzexperten beraten Sie völlig unverbindlich und kostenlos - damit auch Sie die besten Konditionen erhalten um Ihre Zinsen ordentlich zu senken.

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Vorteile eines Hauses als Sicherheit für ein neues Haus

Ein Haus als Sicherheit bringt Ihnen beim Baukredit deutliche Vorteile. Banken gewähren niedrigere Zinssätze, weil sie eine wertvolle Immobilie als Sicherheit erhalten. Sie können höhere Kreditbeträge erzielen und überschreiten oft die normale Beleihungsgrenze.

Das Annuitätendarlehen wird günstiger und Ihre monatliche Kreditrate sinkt spürbar. Vermieter und Kapitalanleger nutzen diese Strategie besonders gern für neue Eigentumswohnungen.

Die Bank sieht weniger Risiko und bietet Ihnen bessere Konditionen. Erfahren Sie jetzt, welche weiteren Chancen sich durch diese Finanzierungsstrategie erö.

Günstigere Zinssätze

Immobilienbesitzer erhalten deutlich niedrigere Zinssätze bei der Baufinanzierung. Grundschuldgesicherte Finanzierungen bieten Sollzinsen zwischen 3,21% und 3,95% pro Jahr je nach Laufzeit laut Stand 22.08.2025.

Banken gewähren diese günstigen Konditionen, weil das Haus als starke Sicherheit dient. Unbelastete Immobilien führen zu den besten Zinssätzen ohne zusätzliche Aufschläge. Kreditinstitute bieten Sonderkonditionen bei niedrigen Beleihungsausläufen an.

Die Zinssätze variieren nach der gewählten Laufzeit des Darlehens. Fünfjährige Kredite kosten 3,21% Zinsen, zehnjährige Finanzierungen 3,34% und fünfzehnjährige Annuitätendarlehen 3,61%.

Selbst nicht schuldenfreie Häuser ermöglichen bessere Konditionen als normale Ratenkredite. Kreditvergleiche zeigen: 0,5% Zinsdifferenz bei 150.000 Euro über 20 Jahre kostet mehrere tausend Euro extra.

Auch ältere Kreditnehmer profitieren von günstigen Bauzinsen, da die Immobilie als erstklassige Sicherheit gilt.

Höhere Kreditbeträge möglich

Banken gewähren bei Immobiliensicherheiten deutlich höhere Kreditsummen als bei ungesicherten Darlehen. Die Beleihung ermöglicht Kreditsummen ab 50.000 Euro und bis zu 80% des Beleihungswerts der Immobilie.

Ein Beispiel verdeutlicht das Potenzial: Mit einem Verkehrswert von 500.000 EUR und 20% Risikoabschlag ergeben sich max. 320.000 EUR Kredit. Hausbesitzer können somit erheblich mehr Kapital mobilisieren als über herkömmliche Ratenkredite.

Immobilienbesitz erlaubt die Finanzierung größerer Vorhaben wie Neubau, Zweitimmobilie oder umfangreiche Modernisierungen. Selbst bei bestehenden Krediten sind weitere Darlehen möglich, jedoch oft mit höheren Zinsen durch nachrangige Grundschuld.

Kapitalbeschaffung für Zwecke wie Autokauf, Umschuldung oder Auszahlung von Miterben wird durch die Immobiliensicherheit erst ermöglicht. Die maximale Kredithöhe richtet sich nach Haushaltsrechnung und Wert der Immobilie, wodurch Eigentümer ihre finanziellen Spielräume erheblich erweitern können.

Flexibilität bei der Finanzierung

Das Kapital aus der Beleihung steht zur freien Verfügung und ist nicht zweckgebunden. Hausbesitzer können das Geld für verschiedene Zwecke nutzen, anders als bei einer klassischen Baufinanzierung.

Sondertilgungsrechte und Tilgungsänderungen bieten zusätzliche Flexibilität bei der Rückzahlung. Kreditnehmer passen ihre Tilgung an ihre finanzielle Situation an.

Mehrfache Beleihung einer Immobilie ist möglich, jedoch mit unterschiedlichen Konditionen für Erst- und Nachrang. Finanzierungsoptionen wie Annuitätendarlehen lassen sich individuell anpassen, wobei ein Tilgungssatz ab 2% empfohlen wird.

Die Finanzierung kann auch für nicht wohnwirtschaftliche Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise für Reisen oder Ausbildung. Gemeinsame Finanzierung mit einem Partner erhöht den Haushaltsrahmen und verbessert die Kreditkonditionen.


Flexibilität in der Finanzierung bedeutet, dass Immobilienbesitzer ihr Kapital frei verwenden können, ohne an bestimmte Zwecke gebunden zu sein.


Risiken bei der Nutzung eines Hauses als Sicherheit

Die Nutzung eines Hauses als Sicherheit birgt erhebliche finanzielle Risiken, die jeder Eigentümer kennen sollte. Bei Zahlungsausfall droht die Zwangsversteigerung der Immobilie, wodurch Hausbesitzer ihr Eigenheim komplett verlieren können.

Verlust der Immobilie bei Zahlungsausfall

Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers führt direkt zur Zwangsversteigerung der Immobilie. Banken erhalten durch die Grundschuld das Recht zur Pfändung bei ausbleibenden Ratenzahlungen.

Mehrere Darlehen gleichzeitig erhöhen das Risiko der Überverschuldung erheblich. Kredite ohne nachgewiesenes Einkommen bergen besonders hohes Pfändungsrisiko für Hausbesitzer. Monatliche Raten, die zu hoch angesetzt werden, verstärken die Gefahr einer Pfändung zusätzlich.

Banken prüfen streng die Rückzahlungsfähigkeit, um Zahlungsausfälle zu minimieren. Kreditvergaben ohne Einkommen werden meist abgelehnt, um Pfändungsrisiken zu reduzieren. Immobilienverlust tritt auch ein, wenn Mieteinnahmen deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Sicherungsverträge schützen die Forderung der Bank bei Zahlungsproblemen. Verschuldung durch mehrere kredit sicherheiten kann schnell zur Überforderung werden.

Abhängigkeit von der Wertentwicklung des Hauses

Der Beleihungswert der Immobilie hängt stark von der aktuellen Marktlage ab und kann bei Wertverlust erheblich sinken. Banken kalkulieren mit einem Risikoabschlag von etwa 20% auf den Verkehrswert, um Wertschwankungen abzufedern.

Die Bank finanziert maximal 80% des aktuellen Beleihungswerts, nicht des ursprünglichen Kaufpreises. Stagnierende oder fallende Immobilienpreise können die Möglichkeiten zur erneuten Beleihung stark einschränken.


Immobilienwerte schwanken, und diese Schwankungen beeinflussen direkt Ihre Finanzierungsmöglichkeiten.


Bei sinkendem Immobilienwert kann eine Anschlussfinanzierung teurer oder sogar unmöglich werden. Modernisierungen erhöhen normalerweise den Wert, während Vernachlässigung oder Marktschwäche das Risiko von Wertverlusten steigert.

Objekte in weniger gefragten Lagen sind besonders von der Abhängigkeit zur Wertentwicklung betroffen. Kapitalanleger müssen bei fremdgenutzten Immobilien beachten, dass Banken den Ertragswert regelmäßig überprüfen und anpassen.

Schritte zur Nutzung eines Hauses als Sicherheit

Banken führen eine gründliche Bewertung Ihrer Immobilie durch, bevor sie einen Sicherungsvertrag abschließen. Sie müssen Ihren Finanzierungsbedarf genau berechnen und verschiedene Kreditangebote mit unterschiedlichen Zins-Konditionen vergleichen.

Bewertung der Immobilie durch die Bank

Die Bank ermittelt den Verkehrswert der Immobilie durch einen unabhängigen Sachverständigen. Dieser Experte bewertet beispielsweise eine Immobilie mit 500.000 EUR und zieht einen Risikoabschlag von etwa 20% ab.

Der resultierende Beleihungswert bildet die Grundlage für die maximale Kredithöhe. Modernisierungskosten und der aktuelle Zustand fließen direkt in diese Bewertung ein.

Bestandsimmobilien, Neubauten und Bauvorhaben erhalten unterschiedliche Bewertungsverfahren. Eigengenutzte Objekte werden nach dem Sachwertverfahren bewertet, während vermietete Immobilien das Ertragswertverfahren durchlaufen.

Diese Wertermittlung bestimmt später die Zins-Gestaltung und alle Kreditkonditionen. Kapitalanlegern bietet eine höhere Bewertung bessere Finanzierungsmöglichkeiten für ihr neues Projekt.

Die Bewertungsergebnisse sind Voraussetzung für die Eintragung der neuen Grundschuld im Grundbuch.

Ermittlung des Finanzierungsbedarfs

Banken berechnen den Finanzierungsbedarf auf verschiedene Faktoren. Modernisierungskosten, Kaufpreis und Eigenkapital bilden die Grundlage. Gewünschte Kreditbeträge fließen ebenfalls in die Berechnung ein.

Kostenlose Baufinanzierungsrechner von mybaufinanzierung helfen bei der ersten Orientierung. Haushaltsrechnungen ermitteln die maximale monatliche Belastung. Kreditvergaben starten meist ab 50.000 Euro.

Sonderwünsche erweitern oft den Finanzierungsbedarf. Einrichtung, Reisen oder Ausbildung der Kinder können in die Bedarfsplanung einfließen. Geplante Nutzungsarten beeinflussen die Kalkulation erheblich.

Selbstnutzung, Vermietung oder teilweise Vermietung verändern die Mietrendite. Alle Nebenkosten wie Notargebühren und Grundbuchkosten berücksichtigt die Kalkulation. Mehrere Finanzierungen erfordern die Betrachtung des gesamten Verschuldungsgrads.

Wertsteigerungen der Immobilie können den Sicherungszweck verstärken.

Vergleich von Kreditangeboten

Über 750 Banken werden im Kreditvergleich berücksichtigt, was eine umfassende Marktübersicht ermöglicht. Zinsunterschiede von 0,5% können bei 150.000 Euro Kredit über 20 Jahre mehrere tausend Euro Differenz ausmachen.

Konditionen variieren je nach Bank, Laufzeit und Bonität; ein Angebotsvergleich ist daher essenziell. Ein unabhängiger Kreditvergleich wird empfohlen, auch bei kleineren Summen wie für Reisen oder Neuwagen.

Kostenfreie Zinsvorschläge sind garantiert über Online-Rechner von mybaufinanzierung. Experten mit über 30 Jahren Erfahrung unterstützen bei der Auswahl des besten Angebots. Auch bei nicht abbezahlten Immobilien lohnt sich ein Kreditvergleich zur Optimierung der Zinsen.

Bei Nachrangfinanzierungen sind die Zinsen oft deutlich höher, was beim Angebotsvergleich zu beachten ist. Teilverkauf und Umkehrhypothek können als alternative Finanzierungsformen in die Bewertung einbezogen werden, wobei steuerliche Aspekte zu berücksichtigen sind.

Ein Haus als Sicherheit bedeutet, dass Sie Ihre bestehende Immobilie als Kreditsicherheit für eine neue Finanzierung nutzen. Die Bank trägt eine Grundschuld im Grundbuch ein, die ihr als Besicherung dient.

Diese Grundschuld gibt dem Geldgeber das Recht zur Pfändung der Immobilie bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers. Das Hypothekendarlehen wird durch den Beleihungswert Ihrer Immobilie abgesichert.

Banken können so auch hohe Kreditsummen über 50.000 Euro vergeben.


Die Immobilie dient als Faustpfand für den Darlehensbetrag und reduziert das Ausfallrisiko der Bank erheblich.


Ihr Haus kann als Sicherheit für verschiedene Zwecke dienen: ein neues Grundstück, eine weitere Anlageimmobilie oder zur Kapitalbeschaffung. Die Kapitalbeschaffung stellt eine spezielle Form des Immobilienkredits dar, bei der das Kapital zur freien Verfügung steht.

Auch nicht vollständig getilgte Häuser können als Kreditsicherheiten fungieren, wenn die Restschuld gering ist. Deutsche Banken akzeptieren nur Immobilien in Deutschland als Sicherheit für die Kreditvergabe.

Der Verwendungszweck bestimmt die Art des Immobiliendarlehens und die Zinssätze.

Voraussetzungen für die Nutzung eines Hauses als Sicherheit

Banken prüfen Ihre Kreditwürdigkeit und bewerten Ihre Immobilie vor der Kreditvergabe. Die Bonitätsprüfung entscheidet über die Höhe des Baudarlehens und die Zinssätzen für Ihre Immobilienfinanzierung.

Schuldenfreies Haus

Ein schuldenfreies Haus bietet besonders gute Voraussetzungen für eine Beleihung. Abbezahlte und lastenfreie Immobilien ermöglichen vorteilhaftere Konditionen bei der Kreditvergabe.

Die Grundschuld wird als neue Sicherheit im Grundbuch eingetragen, sofern keine Vorlasten bestehen. Kreditinstitute gewähren bei schuldenfreien Häusern meist günstigere Zinssätzen und höhere Kreditsummen.

Hohe Kreditbeträge über 50.000 Euro lassen sich problemlos aufnehmen.

Kapitalbeschaffung erfolgt zu den aktuellen Bauzinsen und ist meist nicht zweckgebunden. Die Kreditaufnahme gestaltet sich unkomplizierter, wenn keine bestehenden Hypotheken eingetragen sind.

Bonitätsprüfung und Risikoabschätzung fallen bei schuldenfreien Immobilien günstiger aus. Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag verursachen dennoch Nebenkosten bei jeder neuen Grundschuld.

Rentner können ihre schuldenfreie Immobilie auch im Alter als Sicherheit nutzen. Immobilienfinanzierungen werden durch die lastenfreie Ausgangslage deutlich erleichtert.

Beleihungswert der Immobilie

Die Bank legt den Beleihungswert fest und zieht einen Risikoabschlag von etwa 20% vom Verkehrswert ab. Sachverständige führen meist die Wertermittlung durch und prüfen dabei den Zustand und die Lage der Immobilie.

Banken verwenden das Sachwertverfahren oder Ertragswertverfahren je nach Nutzungsart der Immobilie. Bei vermieteten Objekten fließen Mieteinnahmen in die Bewertung ein. Modernisierungen und Renovierungen steigern normalerweise den Beleihungswert.

Maximal 80% des Beleihungswerts erhalten Sie als Kredit ausgezahlt. Ein Beispiel: Bei 500.000 EUR Verkehrswert können Sie etwa 320.000 EUR Kredit bekommen. Bestehende Belastungen reduzieren den verfügbaren Kreditbetrag.

Der ermittelte Beleihungswert bestimmt direkt, wie viel Sie finanzieren können. Diese Bewertung bildet die Grundlage für jede Kreditvergabe mit Immobiliensicherheit.


Der Beleihungswert ist das Fundament jeder soliden Immobilienfinanzierung und schützt sowohl Bank als auch Kreditnehmer vor überhöhten Risiken.


Bonität des Kreditnehmers

Kreditinstitute bewerten die Bonität anhand verschiedener Faktoren. Haushaltsrechnung, bestehende Schulden und Stabilität des Einkommens spielen eine zentrale Rolle. Banken verlangen einen lückenlosen Nachweis des Einkommens zur Prüfung der Rückzahlungsfähigkeit.

Regelmäßiges Haushaltseinkommen ist zwingend erforderlich. Akzeptiert werden Einkünfte aus Angestelltenverhältnis, Selbstständigkeit, Beamtenstatus, Rente oder Mieteinnahmen.

Positiver Schufa-Score erhöht die Chancen auf günstige Kreditzinsen erheblich. Selbstständige und Freiberufler müssen oft detailliertere Unterlagen einreichen als Angestellte. Rentner können ihr Haus beleihen, wenn eine Rente oder Pension als Einkommen vorliegt.

Mieteinnahmen werden als Einkommen anerkannt, insbesondere bei Renditeobjekten. Kredite ohne Einkommen sind äußerst riskant, da bei Zahlungsausfall Pfändung der Immobilie droht.

Relevante Finanzierungsoptionen

Verschiedene Finanzierungsformen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie Ihr Haus als Sicherheit nutzen möchten. Jede Option bietet unterschiedliche Vorteile und passt zu verschiedenen finanziellen Situationen, wobei auch steuerliche Aspekte eine wichtige Rolle spielen.

Immobilienkredit

Ein Immobilienkredit nutzt Ihr bestehendes Haus als Grundschuld-Sicherheit. Banken vergeben diese Darlehen ab 50.000 Euro für größere Finanzierungsvorhaben. Der Grundbucheintrag ist zwingend erforderlich und sichert das Kreditinstitut ab.

Die Rückzahlung erfolgt in monatlichen Raten über 5 bis 30 Jahre Laufzeit.

Zinssätze liegen aktuell bei 3,21% für 5 Jahre und 3,95% für 30 Jahre Laufzeit. Diese Konditionen sind günstiger als klassische Ratenkredite. Ihr Beleihungswert und Ihre Bonität bestimmen die Kreditvergabe.

Selbst Rentner können diese Finanzierungsform nutzen. Der Kredit ist nicht zweckgebunden, außer bei speziellen Förderprogrammen für wohnwirtschaftliche Zwecke. Steuern können bei der Finanzierungsplanung eine wichtige Rolle spielen.

Zwischenfinanzierung

Zwischenfinanzierungen helfen bei der Überbrückung, wenn das Eigenkapital aus dem Verkauf einer Immobilie noch nicht verfügbar ist. Banken vergeben diese Kredite meist für kurze Zeiträume von wenigen Monaten bis maximal 2 Jahre.

Die Zinsen für Zwischenfinanzierungen liegen oft leicht höher als bei klassischen Baufinanzierungen. Kreditnehmer können eine neue Immobilie erwerben, bevor sie ihre alte verkauft haben.

Die Rückzahlung erfolgt meist auf einen Schlag nach Verkauf der bestehenden Immobilie. Banken verlangen auch hier Sicherheiten, meist in Form der zu verkaufenden Immobilie. Zwischenfinanzierungen eignen sich besonders bei Immobilienwechsel oder zeitlich versetztem Kapitalbedarf.

Die Bonitätsprüfung erfolgt analog zu anderen Immobilienkrediten.

Baufinanzierung mit Eigenkapitalersatz

Bei der Baufinanzierung mit Eigenkapitalersatz nutzen Käufer ihr bestehendes Eigenheim statt liquider Eigenmittel. Diese Methode erhöht die Eigenkapitalquote erheblich und verbessert die Kreditkonditionen deutlich.

Banken gewähren günstigere Sollzinsen, wenn ausreichend Eigenkapital oder Ersatz vorhanden ist. Das erste Haus dient als wertvolle Sicherheit für den Kreditgeber.

Kreditinstitute bewerten Immobilien nach verschiedenen Verfahren. Eigengenutzte Objekte werden nach dem Sachwertverfahren bewertet, während Renditeobjekte das Ertragswertverfahren durchlaufen.

Die Kombination aus zwei Immobilien als Sicherheit ermöglicht höhere Kreditsummen für den Hauskauf. Der Tilgungssatz sollte bei Annuitätendarlehen mindestens 2% zu Beginn betragen, um eine solide Rückzahlung zu gewährleisten.

Tipps, um die besten Konditionen zu erhalten

Die besten Konditionen für Ihre Hausfinanzierung erhalten Sie durch geschickte Verhandlung und sorgfältigen Vergleich. Banken bieten unterschiedliche Zinssätze und Konditionen an.

Sie sollten mehrere Kreditinstitute kontaktieren und deren Angebote prüfen. Online-Vergleichsportale helfen Ihnen dabei, schnell passende Finanzierungspartner zu finden. Ihre Bonität spielt eine wichtige Rolle bei den Konditionen.

Je besser Ihre Kreditwürdigkeit, desto günstiger werden die Zinsen. Bereiten Sie alle wichtigen Unterlagen vor dem Banktermin vor. Gehaltsabrechnungen, Kontoauszüge und Immobilienbewertungen sollten.

Angebote verschiedener Banken vergleichen

Ein unabhängiger Kreditvergleich kann Zinsunterschiede von bis zu 0,5% aufdecken. Bei 150.000 Euro Kredit über 20 Jahre spart das mehrere tausend Euro.

Online-Rechner und kostenfreie Zinsvorschläge erleichtern den Marktvergleich erheblich. Konditionen variieren je nach Bank, Laufzeit, Beleihungsauslauf und Bonität des Antragstellers.

Vergleichsportale und Experten sparen Zeit und Geld beim Bankvergleich. Auch bei kleineren Summen wie Reisen oder Neuwagen lohnt sich der Angebotsvergleich. Bei mehreren Finanzierungen ist die Gesamtkondition entscheidend für die beste Wahl.

Nachrangfinanzierungen erfordern besonderen Vergleich, da hier die Zinsen deutlich höher ausfallen. Verschiedene Kreditinstitute bieten unterschiedliche Konditionen für dasselbe Vorhaben.

Verhandlung mit Kreditinstituten

Kreditkonditionen sind in vielen Fällen verhandelbar, insbesondere bei hoher Bonität und niedriger Beleihung. Banken gewähren Sonderkonditionen bei guter Sicherheitenlage wie einem schuldenfreien Haus.

Sondertilgungsrechte oder Tilgungsänderungen können individuell ausgehandelt werden. Bereiten Sie alle Unterlagen sorgfältig vor, denn dies verbessert Ihre Verhandlungsposition erheblich.

Bei mehreren Angeboten können Banken gezielt mit besseren Konditionen konkurrieren. Zeigen Sie bestehende Angebote vor, um oft bessere Zinsen zu erzielen. Zusatzleistungen wie kostenlose Wertgutachten oder reduzierte Bearbeitungsgebühren lassen sich ebenfalls verhandeln.

Die Darlehenshöhe und der Verwendungszweck beeinflussen das Verhandlungsergebnis direkt. Nutzen Sie diese Faktoren strategisch für bessere Kreditbedingungen.

Alternativen zur Nutzung eines Hauses als Sicherheit

Viele Menschen suchen andere Wege zur Hausfinanzierung. Diese Alternativen bieten mehr Sicherheit für das bestehende Eigenheim.

Ratenkredit

Ein Ratenkredit bietet eine einfache Alternative zum Hauskredit. Banken vergeben diese Darlehen ohne Immobiliensicherheit. Kreditnehmer zahlen feste monatliche Raten über einen bestimmten Zeitraum zurück.

Die Zinssätze liegen meist höher als bei besicherten Krediten.

Ratenkredite eignen sich für kleinere Finanzierungen beim Hauskauf. Banken prüfen hauptsächlich das Einkommen und die Bonität des Antragstellers. Diese Kreditart ermöglicht schnelle Zusagen ohne langwierige Immobilienbewertung.

Kreditnehmer behalten das volle Eigentumsrecht an ihrer bestehenden Immobilie.

Bausparvertrag

Der Bausparvertrag funktioniert als staatliche Förderung für den Erwerb von Wohneigentum. Viele Hausbesitzer nutzen diese Sparform gezielt für ihre Immobilienfinanzierung. Das angesparte Kapital aus dem Bausparvertrag kann bei der Beleihung eines Hauses verwendet werden.

Bausparkassen bieten verschiedene Tarife mit unterschiedlichen Zinssätzen an.

Bausparverträge dienen als zusätzliche Sicherheit für die Finanzierung von Immobilien. Banken bewerten diese Sparverträge positiv bei Kreditanträgen. Sparer erhalten nach der Ansparphase ein zinsgünstiges Bauspardarlehen.

Diese Kombination aus Eigenkapital und günstigem Kredit verbessert die Finanzierungsmöglichkeiten erheblich.

Eigenkapital aufbauen

Eigenkapital sammeln dauert Zeit, bietet aber finanzielle Sicherheit. Sparer können monatlich feste Beträge zurücklegen und so ihr Vermögen stetig vergrößern. Banken bewerten Kreditnehmer mit hohem Eigenkapital positiver.

Diese Strategie reduziert das Risiko einer Überschuldung erheblich. Immobilienkäufer mit 20 Prozent Eigenkapital erhalten bessere Zinssätze von Kreditinstituten.

Bausparverträge helfen beim systematischen Vermögensaufbau für Immobilienkäufe. Anleger können auch Aktien, Fonds oder Festgeld nutzen. Regelmäßiges Sparen über mehrere Jahre schafft solide Grundlagen für Hauskäufe.

Eigenkapital ersetzt teure Kredite und senkt die monatlichen Belastungen deutlich.

Ein Haus als Sicherheit bedeutet, dass Sie Ihre bestehende Immobilie als Kreditsicherheit für eine neue Finanzierung nutzen. Die Bank trägt eine Grundschuld im Grundbuch ein, die ihr als Besicherung dient.

Diese Grundschuld gibt dem Geldgeber das Recht zur Pfändung der Immobilie bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers. Das Hypothekendarlehen wird durch den Beleihungswert Ihrer Immobilie abgesichert.

Banken können so auch hohe Kreditsummen über 50.000 Euro vergeben.


Die Immobilie dient als Faustpfand für den Darlehensbetrag und reduziert das Ausfallrisiko der Bank erheblich.


Ihr Haus kann als Sicherheit für verschiedene Zwecke dienen: ein neues Grundstück, eine weitere Anlageimmobilie oder zur Kapitalbeschaffung. Die Kapitalbeschaffung stellt eine spezielle Form des Immobilienkredits dar, bei der das Kapital zur freien Verfügung steht.

Auch nicht vollständig getilgte Häuser können als Kreditsicherheiten fungieren, wenn die Restschuld gering ist. Deutsche Banken akzeptieren nur Immobilien in Deutschland als Sicherheit für die Kreditvergabe.

Der Verwendungszweck bestimmt die Art des Immobiliendarlehens und die Zinssätze.

Voraussetzungen für die Nutzung eines Hauses als Sicherheit

Banken prüfen Ihre Kreditwürdigkeit und bewerten Ihre Immobilie vor der Kreditvergabe. Die Bonitätsprüfung entscheidet über die Höhe des Baudarlehens und die Zinssätzen für Ihre Immobilienfinanzierung.

Schuldenfreies Haus

Ein schuldenfreies Haus bietet besonders gute Voraussetzungen für eine Beleihung. Abbezahlte und lastenfreie Immobilien ermöglichen vorteilhaftere Konditionen bei der Kreditvergabe.

Die Grundschuld wird als neue Sicherheit im Grundbuch eingetragen, sofern keine Vorlasten bestehen. Kreditinstitute gewähren bei schuldenfreien Häusern meist günstigere Zinssätzen und höhere Kreditsummen.

Hohe Kreditbeträge über 50.000 Euro lassen sich problemlos aufnehmen.

Kapitalbeschaffung erfolgt zu den aktuellen Bauzinsen und ist meist nicht zweckgebunden. Die Kreditaufnahme gestaltet sich unkomplizierter, wenn keine bestehenden Hypotheken eingetragen sind.

Bonitätsprüfung und Risikoabschätzung fallen bei schuldenfreien Immobilien günstiger aus. Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag verursachen dennoch Nebenkosten bei jeder neuen Grundschuld.

Rentner können ihre schuldenfreie Immobilie auch im Alter als Sicherheit nutzen. Immobilienfinanzierungen werden durch die lastenfreie Ausgangslage deutlich erleichtert.

Beleihungswert der Immobilie

Die Bank legt den Beleihungswert fest und zieht einen Risikoabschlag von etwa 20% vom Verkehrswert ab. Sachverständige führen meist die Wertermittlung durch und prüfen dabei den Zustand und die Lage der Immobilie.

Banken verwenden das Sachwertverfahren oder Ertragswertverfahren je nach Nutzungsart der Immobilie. Bei vermieteten Objekten fließen Mieteinnahmen in die Bewertung ein. Modernisierungen und Renovierungen steigern normalerweise den Beleihungswert.

Maximal 80% des Beleihungswerts erhalten Sie als Kredit ausgezahlt. Ein Beispiel: Bei 500.000 EUR Verkehrswert können Sie etwa 320.000 EUR Kredit bekommen. Bestehende Belastungen reduzieren den verfügbaren Kreditbetrag.

Der ermittelte Beleihungswert bestimmt direkt, wie viel Sie finanzieren können. Diese Bewertung bildet die Grundlage für jede Kreditvergabe mit Immobiliensicherheit.


Der Beleihungswert ist das Fundament jeder soliden Immobilienfinanzierung und schützt sowohl Bank als auch Kreditnehmer vor überhöhten Risiken.


Bonität des Kreditnehmers

Kreditinstitute bewerten die Bonität anhand verschiedener Faktoren. Haushaltsrechnung, bestehende Schulden und Stabilität des Einkommens spielen eine zentrale Rolle. Banken verlangen einen lückenlosen Nachweis des Einkommens zur Prüfung der Rückzahlungsfähigkeit.

Regelmäßiges Haushaltseinkommen ist zwingend erforderlich. Akzeptiert werden Einkünfte aus Angestelltenverhältnis, Selbstständigkeit, Beamtenstatus, Rente oder Mieteinnahmen.

Positiver Schufa-Score erhöht die Chancen auf günstige Kreditzinsen erheblich. Selbstständige und Freiberufler müssen oft detailliertere Unterlagen einreichen als Angestellte. Rentner können ihr Haus beleihen, wenn eine Rente oder Pension als Einkommen vorliegt.

Mieteinnahmen werden als Einkommen anerkannt, insbesondere bei Renditeobjekten. Kredite ohne Einkommen sind äußerst riskant, da bei Zahlungsausfall Pfändung der Immobilie droht.

Ein Haus als Sicherheit bedeutet, dass Sie Ihre bestehende Immobilie als Kreditsicherheit für eine neue Finanzierung nutzen. Die Bank trägt eine Grundschuld im Grundbuch ein, die ihr als Besicherung dient.

Diese Grundschuld gibt dem Geldgeber das Recht zur Pfändung der Immobilie bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers. Das Hypothekendarlehen wird durch den Beleihungswert Ihrer Immobilie abgesichert.

Banken können so auch hohe Kreditsummen über 50.000 Euro vergeben.


Die Immobilie dient als Faustpfand für den Darlehensbetrag und reduziert das Ausfallrisiko der Bank erheblich.


Ihr Haus kann als Sicherheit für verschiedene Zwecke dienen: ein neues Grundstück, eine weitere Anlageimmobilie oder zur Kapitalbeschaffung. Die Kapitalbeschaffung stellt eine spezielle Form des Immobilienkredits dar, bei der das Kapital zur freien Verfügung steht.

Auch nicht vollständig getilgte Häuser können als Kreditsicherheiten fungieren, wenn die Restschuld gering ist. Deutsche Banken akzeptieren nur Immobilien in Deutschland als Sicherheit für die Kreditvergabe.

Der Verwendungszweck bestimmt die Art des Immobiliendarlehens und die Zinssätze.

Voraussetzungen für die Nutzung eines Hauses als Sicherheit

Banken prüfen Ihre Kreditwürdigkeit und bewerten Ihre Immobilie vor der Kreditvergabe. Die Bonitätsprüfung entscheidet über die Höhe des Baudarlehens und die Zinssätzen für Ihre Immobilienfinanzierung.

Schuldenfreies Haus

Ein schuldenfreies Haus bietet besonders gute Voraussetzungen für eine Beleihung. Abbezahlte und lastenfreie Immobilien ermöglichen vorteilhaftere Konditionen bei der Kreditvergabe.

Die Grundschuld wird als neue Sicherheit im Grundbuch eingetragen, sofern keine Vorlasten bestehen. Kreditinstitute gewähren bei schuldenfreien Häusern meist günstigere Zinssätzen und höhere Kreditsummen.

Hohe Kreditbeträge über 50.000 Euro lassen sich problemlos aufnehmen.

Kapitalbeschaffung erfolgt zu den aktuellen Bauzinsen und ist meist nicht zweckgebunden. Die Kreditaufnahme gestaltet sich unkomplizierter, wenn keine bestehenden Hypotheken eingetragen sind.

Bonitätsprüfung und Risikoabschätzung fallen bei schuldenfreien Immobilien günstiger aus. Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag verursachen dennoch Nebenkosten bei jeder neuen Grundschuld.

Rentner können ihre schuldenfreie Immobilie auch im Alter als Sicherheit nutzen. Immobilienfinanzierungen werden durch die lastenfreie Ausgangslage deutlich erleichtert.

Beleihungswert der Immobilie

Die Bank legt den Beleihungswert fest und zieht einen Risikoabschlag von etwa 20% vom Verkehrswert ab. Sachverständige führen meist die Wertermittlung durch und prüfen dabei den Zustand und die Lage der Immobilie.

Banken verwenden das Sachwertverfahren oder Ertragswertverfahren je nach Nutzungsart der Immobilie. Bei vermieteten Objekten fließen Mieteinnahmen in die Bewertung ein. Modernisierungen und Renovierungen steigern normalerweise den Beleihungswert.

Maximal 80% des Beleihungswerts erhalten Sie als Kredit ausgezahlt. Ein Beispiel: Bei 500.000 EUR Verkehrswert können Sie etwa 320.000 EUR Kredit bekommen. Bestehende Belastungen reduzieren den verfügbaren Kreditbetrag.

Der ermittelte Beleihungswert bestimmt direkt, wie viel Sie finanzieren können. Diese Bewertung bildet die Grundlage für jede Kreditvergabe mit Immobiliensicherheit.


Der Beleihungswert ist das Fundament jeder soliden Immobilienfinanzierung und schützt sowohl Bank als auch Kreditnehmer vor überhöhten Risiken.


Bonität des Kreditnehmers

Kreditinstitute bewerten die Bonität anhand verschiedener Faktoren. Haushaltsrechnung, bestehende Schulden und Stabilität des Einkommens spielen eine zentrale Rolle. Banken verlangen einen lückenlosen Nachweis des Einkommens zur Prüfung der Rückzahlungsfähigkeit.

Regelmäßiges Haushaltseinkommen ist zwingend erforderlich. Akzeptiert werden Einkünfte aus Angestelltenverhältnis, Selbstständigkeit, Beamtenstatus, Rente oder Mieteinnahmen.

Positiver Schufa-Score erhöht die Chancen auf günstige Kreditzinsen erheblich. Selbstständige und Freiberufler müssen oft detailliertere Unterlagen einreichen als Angestellte. Rentner können ihr Haus beleihen, wenn eine Rente oder Pension als Einkommen vorliegt.

Mieteinnahmen werden als Einkommen anerkannt, insbesondere bei Renditeobjekten. Kredite ohne Einkommen sind äußerst riskant, da bei Zahlungsausfall Pfändung der Immobilie droht.

Ein Haus als Sicherheit bedeutet, dass Sie Ihre bestehende Immobilie als Kreditsicherheit für eine neue Finanzierung nutzen. Die Bank trägt eine Grundschuld im Grundbuch ein, die ihr als Besicherung dient.

Diese Grundschuld gibt dem Geldgeber das Recht zur Pfändung der Immobilie bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers. Das Hypothekendarlehen wird durch den Beleihungswert Ihrer Immobilie abgesichert.

Banken können so auch hohe Kreditsummen über 50.000 Euro vergeben.


Die Immobilie dient als Faustpfand für den Darlehensbetrag und reduziert das Ausfallrisiko der Bank erheblich.


Ihr Haus kann als Sicherheit für verschiedene Zwecke dienen: ein neues Grundstück, eine weitere Anlageimmobilie oder zur Kapitalbeschaffung. Die Kapitalbeschaffung stellt eine spezielle Form des Immobilienkredits dar, bei der das Kapital zur freien Verfügung steht.

Auch nicht vollständig getilgte Häuser können als Kreditsicherheiten fungieren, wenn die Restschuld gering ist. Deutsche Banken akzeptieren nur Immobilien in Deutschland als Sicherheit für die Kreditvergabe.

Der Verwendungszweck bestimmt die Art des Immobiliendarlehens und die Zinssätze.

Voraussetzungen für die Nutzung eines Hauses als Sicherheit

Banken prüfen Ihre Kreditwürdigkeit und bewerten Ihre Immobilie vor der Kreditvergabe. Die Bonitätsprüfung entscheidet über die Höhe des Baudarlehens und die Zinssätzen für Ihre Immobilienfinanzierung.

Schuldenfreies Haus

Ein schuldenfreies Haus bietet besonders gute Voraussetzungen für eine Beleihung. Abbezahlte und lastenfreie Immobilien ermöglichen vorteilhaftere Konditionen bei der Kreditvergabe.

Die Grundschuld wird als neue Sicherheit im Grundbuch eingetragen, sofern keine Vorlasten bestehen. Kreditinstitute gewähren bei schuldenfreien Häusern meist günstigere Zinssätzen und höhere Kreditsummen.

Hohe Kreditbeträge über 50.000 Euro lassen sich problemlos aufnehmen.

Kapitalbeschaffung erfolgt zu den aktuellen Bauzinsen und ist meist nicht zweckgebunden. Die Kreditaufnahme gestaltet sich unkomplizierter, wenn keine bestehenden Hypotheken eingetragen sind.

Bonitätsprüfung und Risikoabschätzung fallen bei schuldenfreien Immobilien günstiger aus. Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag verursachen dennoch Nebenkosten bei jeder neuen Grundschuld.

Rentner können ihre schuldenfreie Immobilie auch im Alter als Sicherheit nutzen. Immobilienfinanzierungen werden durch die lastenfreie Ausgangslage deutlich erleichtert.

Beleihungswert der Immobilie

Die Bank legt den Beleihungswert fest und zieht einen Risikoabschlag von etwa 20% vom Verkehrswert ab. Sachverständige führen meist die Wertermittlung durch und prüfen dabei den Zustand und die Lage der Immobilie.

Banken verwenden das Sachwertverfahren oder Ertragswertverfahren je nach Nutzungsart der Immobilie. Bei vermieteten Objekten fließen Mieteinnahmen in die Bewertung ein. Modernisierungen und Renovierungen steigern normalerweise den Beleihungswert.

Maximal 80% des Beleihungswerts erhalten Sie als Kredit ausgezahlt. Ein Beispiel: Bei 500.000 EUR Verkehrswert können Sie etwa 320.000 EUR Kredit bekommen. Bestehende Belastungen reduzieren den verfügbaren Kreditbetrag.

Der ermittelte Beleihungswert bestimmt direkt, wie viel Sie finanzieren können. Diese Bewertung bildet die Grundlage für jede Kreditvergabe mit Immobiliensicherheit.


Der Beleihungswert ist das Fundament jeder soliden Immobilienfinanzierung und schützt sowohl Bank als auch Kreditnehmer vor überhöhten Risiken.


Bonität des Kreditnehmers

Kreditinstitute bewerten die Bonität anhand verschiedener Faktoren. Haushaltsrechnung, bestehende Schulden und Stabilität des Einkommens spielen eine zentrale Rolle. Banken verlangen einen lückenlosen Nachweis des Einkommens zur Prüfung der Rückzahlungsfähigkeit.

Regelmäßiges Haushaltseinkommen ist zwingend erforderlich. Akzeptiert werden Einkünfte aus Angestelltenverhältnis, Selbstständigkeit, Beamtenstatus, Rente oder Mieteinnahmen.

Positiver Schufa-Score erhöht die Chancen auf günstige Kreditzinsen erheblich. Selbstständige und Freiberufler müssen oft detailliertere Unterlagen einreichen als Angestellte. Rentner können ihr Haus beleihen, wenn eine Rente oder Pension als Einkommen vorliegt.

Mieteinnahmen werden als Einkommen anerkannt, insbesondere bei Renditeobjekten. Kredite ohne Einkommen sind äußerst riskant, da bei Zahlungsausfall Pfändung der Immobilie droht.

Ein Haus als Sicherheit bedeutet, dass Sie Ihre bestehende Immobilie als Kreditsicherheit für eine neue Finanzierung nutzen. Die Bank trägt eine Grundschuld im Grundbuch ein, die ihr als Besicherung dient.

Diese Grundschuld gibt dem Geldgeber das Recht zur Pfändung der Immobilie bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers. Das Hypothekendarlehen wird durch den Beleihungswert Ihrer Immobilie abgesichert.

Banken können so auch hohe Kreditsummen über 50.000 Euro vergeben.


Die Immobilie dient als Faustpfand für den Darlehensbetrag und reduziert das Ausfallrisiko der Bank erheblich.


Ihr Haus kann als Sicherheit für verschiedene Zwecke dienen: ein neues Grundstück, eine weitere Anlageimmobilie oder zur Kapitalbeschaffung. Die Kapitalbeschaffung stellt eine spezielle Form des Immobilienkredits dar, bei der das Kapital zur freien Verfügung steht.

Auch nicht vollständig getilgte Häuser können als Kreditsicherheiten fungieren, wenn die Restschuld gering ist. Deutsche Banken akzeptieren nur Immobilien in Deutschland als Sicherheit für die Kreditvergabe.

Der Verwendungszweck bestimmt die Art des Immobiliendarlehens und die Zinssätze.

Voraussetzungen für die Nutzung eines Hauses als Sicherheit

Banken prüfen Ihre Kreditwürdigkeit und bewerten Ihre Immobilie vor der Kreditvergabe. Die Bonitätsprüfung entscheidet über die Höhe des Baudarlehens und die Zinssätzen für Ihre Immobilienfinanzierung.

Schuldenfreies Haus

Ein schuldenfreies Haus bietet besonders gute Voraussetzungen für eine Beleihung. Abbezahlte und lastenfreie Immobilien ermöglichen vorteilhaftere Konditionen bei der Kreditvergabe.

Die Grundschuld wird als neue Sicherheit im Grundbuch eingetragen, sofern keine Vorlasten bestehen. Kreditinstitute gewähren bei schuldenfreien Häusern meist günstigere Zinssätzen und höhere Kreditsummen.

Hohe Kreditbeträge über 50.000 Euro lassen sich problemlos aufnehmen.

Kapitalbeschaffung erfolgt zu den aktuellen Bauzinsen und ist meist nicht zweckgebunden. Die Kreditaufnahme gestaltet sich unkomplizierter, wenn keine bestehenden Hypotheken eingetragen sind.

Bonitätsprüfung und Risikoabschätzung fallen bei schuldenfreien Immobilien günstiger aus. Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag verursachen dennoch Nebenkosten bei jeder neuen Grundschuld.

Rentner können ihre schuldenfreie Immobilie auch im Alter als Sicherheit nutzen. Immobilienfinanzierungen werden durch die lastenfreie Ausgangslage deutlich erleichtert.

Beleihungswert der Immobilie

Die Bank legt den Beleihungswert fest und zieht einen Risikoabschlag von etwa 20% vom Verkehrswert ab. Sachverständige führen meist die Wertermittlung durch und prüfen dabei den Zustand und die Lage der Immobilie.

Banken verwenden das Sachwertverfahren oder Ertragswertverfahren je nach Nutzungsart der Immobilie. Bei vermieteten Objekten fließen Mieteinnahmen in die Bewertung ein. Modernisierungen und Renovierungen steigern normalerweise den Beleihungswert.

Maximal 80% des Beleihungswerts erhalten Sie als Kredit ausgezahlt. Ein Beispiel: Bei 500.000 EUR Verkehrswert können Sie etwa 320.000 EUR Kredit bekommen. Bestehende Belastungen reduzieren den verfügbaren Kreditbetrag.

Der ermittelte Beleihungswert bestimmt direkt, wie viel Sie finanzieren können. Diese Bewertung bildet die Grundlage für jede Kreditvergabe mit Immobiliensicherheit.


Der Beleihungswert ist das Fundament jeder soliden Immobilienfinanzierung und schützt sowohl Bank als auch Kreditnehmer vor überhöhten Risiken.


Bonität des Kreditnehmers

Kreditinstitute bewerten die Bonität anhand verschiedener Faktoren. Haushaltsrechnung, bestehende Schulden und Stabilität des Einkommens spielen eine zentrale Rolle. Banken verlangen einen lückenlosen Nachweis des Einkommens zur Prüfung der Rückzahlungsfähigkeit.

Regelmäßiges Haushaltseinkommen ist zwingend erforderlich. Akzeptiert werden Einkünfte aus Angestelltenverhältnis, Selbstständigkeit, Beamtenstatus, Rente oder Mieteinnahmen.

Positiver Schufa-Score erhöht die Chancen auf günstige Kreditzinsen erheblich. Selbstständige und Freiberufler müssen oft detailliertere Unterlagen einreichen als Angestellte. Rentner können ihr Haus beleihen, wenn eine Rente oder Pension als Einkommen vorliegt.

Mieteinnahmen werden als Einkommen anerkannt, insbesondere bei Renditeobjekten. Kredite ohne Einkommen sind äußerst riskant, da bei Zahlungsausfall Pfändung der Immobilie droht.

Ein Haus als Sicherheit bedeutet, dass Sie Ihre bestehende Immobilie als Kreditsicherheit für eine neue Finanzierung nutzen. Die Bank trägt eine Grundschuld im Grundbuch ein, die ihr als Besicherung dient.

Diese Grundschuld gibt dem Geldgeber das Recht zur Pfändung der Immobilie bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers. Das Hypothekendarlehen wird durch den Beleihungswert Ihrer Immobilie abgesichert.

Banken können so auch hohe Kreditsummen über 50.000 Euro vergeben.


Die Immobilie dient als Faustpfand für den Darlehensbetrag und reduziert das Ausfallrisiko der Bank erheblich.


Ihr Haus kann als Sicherheit für verschiedene Zwecke dienen: ein neues Grundstück, eine weitere Anlageimmobilie oder zur Kapitalbeschaffung. Die Kapitalbeschaffung stellt eine spezielle Form des Immobilienkredits dar, bei der das Kapital zur freien Verfügung steht.

Auch nicht vollständig getilgte Häuser können als Kreditsicherheiten fungieren, wenn die Restschuld gering ist. Deutsche Banken akzeptieren nur Immobilien in Deutschland als Sicherheit für die Kreditvergabe.

Der Verwendungszweck bestimmt die Art des Immobiliendarlehens und die Zinssätze.

Voraussetzungen für die Nutzung eines Hauses als Sicherheit

Banken prüfen Ihre Kreditwürdigkeit und bewerten Ihre Immobilie vor der Kreditvergabe. Die Bonitätsprüfung entscheidet über die Höhe des Baudarlehens und die Zinssätzen für Ihre Immobilienfinanzierung.

Schuldenfreies Haus

Ein schuldenfreies Haus bietet besonders gute Voraussetzungen für eine Beleihung. Abbezahlte und lastenfreie Immobilien ermöglichen vorteilhaftere Konditionen bei der Kreditvergabe.

Die Grundschuld wird als neue Sicherheit im Grundbuch eingetragen, sofern keine Vorlasten bestehen. Kreditinstitute gewähren bei schuldenfreien Häusern meist günstigere Zinssätzen und höhere Kreditsummen.

Hohe Kreditbeträge über 50.000 Euro lassen sich problemlos aufnehmen.

Kapitalbeschaffung erfolgt zu den aktuellen Bauzinsen und ist meist nicht zweckgebunden. Die Kreditaufnahme gestaltet sich unkomplizierter, wenn keine bestehenden Hypotheken eingetragen sind.

Bonitätsprüfung und Risikoabschätzung fallen bei schuldenfreien Immobilien günstiger aus. Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag verursachen dennoch Nebenkosten bei jeder neuen Grundschuld.

Rentner können ihre schuldenfreie Immobilie auch im Alter als Sicherheit nutzen. Immobilienfinanzierungen werden durch die lastenfreie Ausgangslage deutlich erleichtert.

Beleihungswert der Immobilie

Die Bank legt den Beleihungswert fest und zieht einen Risikoabschlag von etwa 20% vom Verkehrswert ab. Sachverständige führen meist die Wertermittlung durch und prüfen dabei den Zustand und die Lage der Immobilie.

Banken verwenden das Sachwertverfahren oder Ertragswertverfahren je nach Nutzungsart der Immobilie. Bei vermieteten Objekten fließen Mieteinnahmen in die Bewertung ein. Modernisierungen und Renovierungen steigern normalerweise den Beleihungswert.

Maximal 80% des Beleihungswerts erhalten Sie als Kredit ausgezahlt. Ein Beispiel: Bei 500.000 EUR Verkehrswert können Sie etwa 320.000 EUR Kredit bekommen. Bestehende Belastungen reduzieren den verfügbaren Kreditbetrag.

Der ermittelte Beleihungswert bestimmt direkt, wie viel Sie finanzieren können. Diese Bewertung bildet die Grundlage für jede Kreditvergabe mit Immobiliensicherheit.


Der Beleihungswert ist das Fundament jeder soliden Immobilienfinanzierung und schützt sowohl Bank als auch Kreditnehmer vor überhöhten Risiken.


Bonität des Kreditnehmers

Kreditinstitute bewerten die Bonität anhand verschiedener Faktoren. Haushaltsrechnung, bestehende Schulden und Stabilität des Einkommens spielen eine zentrale Rolle. Banken verlangen einen lückenlosen Nachweis des Einkommens zur Prüfung der Rückzahlungsfähigkeit.

Regelmäßiges Haushaltseinkommen ist zwingend erforderlich. Akzeptiert werden Einkünfte aus Angestelltenverhältnis, Selbstständigkeit, Beamtenstatus, Rente oder Mieteinnahmen.

Positiver Schufa-Score erhöht die Chancen auf günstige Kreditzinsen erheblich. Selbstständige und Freiberufler müssen oft detailliertere Unterlagen einreichen als Angestellte. Rentner können ihr Haus beleihen, wenn eine Rente oder Pension als Einkommen vorliegt.

Mieteinnahmen werden als Einkommen anerkannt, insbesondere bei Renditeobjekten. Kredite ohne Einkommen sind äußerst riskant, da bei Zahlungsausfall Pfändung der Immobilie droht.

Fazit: Haus als Sicherheit für ein neues Haus

Ein abbezahltes Eigenheim bietet hervorragende Möglichkeiten zur Finanzierung eines neuen Hauses. Günstigere Sollzinsen werden möglich, wenn das erste Haus als Sicherheit dient.

Banken unterscheiden zwischen Eigennutzung und Renditeobjekten bei der Kreditvergabe. Mieteinnahmen aus Renditeimmobilien können zur Kreditdeckung genutzt werden und verbessern die Finanzierungschancen erheblich.

Flexibilität in der Finanzierung zeigt sich durch Sondertilgungen und angepasste Kreditkonditionen. Tilgungssätze von 2% oder mehr werden von Experten empfohlen, um die Schulden schneller abzubauen.

Diese Finanzierungsstrategie ermöglicht Immobilienkäufern den Zugang zu größeren Kreditbeträgen bei besseren Konditionen. Sorgfältige Planung und professionelle Beratung sichern den Erfolg dieser Finanzierungsform.

Ein Haus als Sicherheit bedeutet, dass Sie Ihre bestehende Immobilie als Kreditsicherheit für eine neue Finanzierung nutzen. Die Bank trägt eine Grundschuld im Grundbuch ein, die ihr als Besicherung dient.

Diese Grundschuld gibt dem Geldgeber das Recht zur Pfändung der Immobilie bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers. Das Hypothekendarlehen wird durch den Beleihungswert Ihrer Immobilie abgesichert.

Banken können so auch hohe Kreditsummen über 50.000 Euro vergeben.


Die Immobilie dient als Faustpfand für den Darlehensbetrag und reduziert das Ausfallrisiko der Bank erheblich.


Ihr Haus kann als Sicherheit für verschiedene Zwecke dienen: ein neues Grundstück, eine weitere Anlageimmobilie oder zur Kapitalbeschaffung. Die Kapitalbeschaffung stellt eine spezielle Form des Immobilienkredits dar, bei der das Kapital zur freien Verfügung steht.

Auch nicht vollständig getilgte Häuser können als Kreditsicherheiten fungieren, wenn die Restschuld gering ist. Deutsche Banken akzeptieren nur Immobilien in Deutschland als Sicherheit für die Kreditvergabe.

Der Verwendungszweck bestimmt die Art des Immobiliendarlehens und die Zinssätze.

Voraussetzungen für die Nutzung eines Hauses als Sicherheit

Banken prüfen Ihre Kreditwürdigkeit und bewerten Ihre Immobilie vor der Kreditvergabe. Die Bonitätsprüfung entscheidet über die Höhe des Baudarlehens und die Zinssätzen für Ihre Immobilienfinanzierung.

Schuldenfreies Haus

Ein schuldenfreies Haus bietet besonders gute Voraussetzungen für eine Beleihung. Abbezahlte und lastenfreie Immobilien ermöglichen vorteilhaftere Konditionen bei der Kreditvergabe.

Die Grundschuld wird als neue Sicherheit im Grundbuch eingetragen, sofern keine Vorlasten bestehen. Kreditinstitute gewähren bei schuldenfreien Häusern meist günstigere Zinssätzen und höhere Kreditsummen.

Hohe Kreditbeträge über 50.000 Euro lassen sich problemlos aufnehmen.

Kapitalbeschaffung erfolgt zu den aktuellen Bauzinsen und ist meist nicht zweckgebunden. Die Kreditaufnahme gestaltet sich unkomplizierter, wenn keine bestehenden Hypotheken eingetragen sind.

Bonitätsprüfung und Risikoabschätzung fallen bei schuldenfreien Immobilien günstiger aus. Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag verursachen dennoch Nebenkosten bei jeder neuen Grundschuld.

Rentner können ihre schuldenfreie Immobilie auch im Alter als Sicherheit nutzen. Immobilienfinanzierungen werden durch die lastenfreie Ausgangslage deutlich erleichtert.

Beleihungswert der Immobilie

Die Bank legt den Beleihungswert fest und zieht einen Risikoabschlag von etwa 20% vom Verkehrswert ab. Sachverständige führen meist die Wertermittlung durch und prüfen dabei den Zustand und die Lage der Immobilie.

Banken verwenden das Sachwertverfahren oder Ertragswertverfahren je nach Nutzungsart der Immobilie. Bei vermieteten Objekten fließen Mieteinnahmen in die Bewertung ein. Modernisierungen und Renovierungen steigern normalerweise den Beleihungswert.

Maximal 80% des Beleihungswerts erhalten Sie als Kredit ausgezahlt. Ein Beispiel: Bei 500.000 EUR Verkehrswert können Sie etwa 320.000 EUR Kredit bekommen. Bestehende Belastungen reduzieren den verfügbaren Kreditbetrag.

Der ermittelte Beleihungswert bestimmt direkt, wie viel Sie finanzieren können. Diese Bewertung bildet die Grundlage für jede Kreditvergabe mit Immobiliensicherheit.


Der Beleihungswert ist das Fundament jeder soliden Immobilienfinanzierung und schützt sowohl Bank als auch Kreditnehmer vor überhöhten Risiken.


Bonität des Kreditnehmers

Kreditinstitute bewerten die Bonität anhand verschiedener Faktoren. Haushaltsrechnung, bestehende Schulden und Stabilität des Einkommens spielen eine zentrale Rolle. Banken verlangen einen lückenlosen Nachweis des Einkommens zur Prüfung der Rückzahlungsfähigkeit.

Regelmäßiges Haushaltseinkommen ist zwingend erforderlich. Akzeptiert werden Einkünfte aus Angestelltenverhältnis, Selbstständigkeit, Beamtenstatus, Rente oder Mieteinnahmen.

Positiver Schufa-Score erhöht die Chancen auf günstige Kreditzinsen erheblich. Selbstständige und Freiberufler müssen oft detailliertere Unterlagen einreichen als Angestellte. Rentner können ihr Haus beleihen, wenn eine Rente oder Pension als Einkommen vorliegt.

Mieteinnahmen werden als Einkommen anerkannt, insbesondere bei Renditeobjekten. Kredite ohne Einkommen sind äußerst riskant, da bei Zahlungsausfall Pfändung der Immobilie droht.

Die wichtigsten Fragen zusammengefasst

Kann ich mein Haus als Sicherheit für ein neues Haus verwenden?

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Welche Vorteile bietet das Haus als Sicherheit?

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Was passiert, wenn ich die Raten nicht zahlen kann?

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Brauche ich eine Bewertung meines Hauses?

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