Umschuldung

Umschuldung

Kredit umschulden: So sparen Sie Zinsen und senken Ihre monatliche Rate

Jan Pohler

Chefredakteur & Finanzexperte

Jan Pohler

Chefredakteur & Finanzexperte

Aktualisiert am 29. Juli 2025

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Haben Sie das Gefühl, zu hohe Zinsen für Ihre Kredite zu zahlen? Mit einer Kreditumschuldung können Sie Zinsen sparen und Ihre monatliche Rate senken. Dieser Artikel zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie es funktioniert und worauf Sie achten sollten.

Zusammenfassung

  • Eine Kreditumschuldung senkt Zinsen und die monatliche Rate. Beispiel: Alte Kredite mit 8,73 % (Januar 2024) können auf 6,00 % (Februar 2025) umgeschuldet werden. Das spart bis zu 1.503,88 € bei einer Kreditsumme von 20.000 €.

  • Dispokredite und Kreditkartenschulden sind teuer: Dispozinsen bei 11,19 %, Kreditkarten oft über 18 %. Durch Umschuldung lassen sich diese Kosten deutlich reduzieren. Ratenkredite bieten günstigere Alternativen. Beispiele: CHECK24 zeigt Einsparungen bis zu 111,89 € pro Monat.

  • Umschuldungsrechner wie Verivox oder CHECK24 helfen bei der Berechnung des Sparpotenzials. Eine Beispielrechnung zeigt mögliche Zinsersparnisse von über 1.500 €. Tools sind auch für Baufinanzierungen oder Autokredite nutzbar.

  • Mehrere Kredite können zusammengefasst werden. Das verbessert die Übersicht und senkt die monatliche Belastung. Ein zweiter Kreditnehmer kann die Bonität erhöhen und bessere Konditionen sichern.

  • Vorfälligkeitsentschädigung beachten: Maximal 1 % der Restschuld laut § 500 BGB. Bei Laufzeiten unter einem Jahr sind es nur 0,5 %. Für Dispokredite oder Kreditkarten gibt es keine solchen Kosten.

Was ist eine Umschuldung?

Eine Umschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit komplett abzulösen. Dafür nimmt man einen neuen Kredit auf. Der neue Darlehensbetrag entspricht der Restschuld des alten Kredits.

Oft kommt eine Vorfälligkeitsentschädigung hinzu. Ziel ist es, günstigere Konditionen wie einen niedrigeren effektiven Jahreszins zu erhalten.

Mit einer Umschuldung können Sie auch mehrere Kredite zusammenfassen. So behalten Sie den Überblick über Ihre Finanzen. Laut § 500 BGB darf ein Verbraucherdarlehen vorzeitig zurückgezahlt werden.

Dies gilt für Ratenkredite, Dispokredite oder Autokredite. Umschuldungskredite können auch beim gleichen Kreditgeber abgeschlossen werden.

Vorteile einer Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung kann finanzielle Belastungen verringern. Sie bietet Chancen, Kreditkosten effizienter zu gestalten.

Zinsen sparen

Umschuldung senkt oft den Effektivzinssatz. Alte Ratenkredite mit 8,73 % im Januar 2024 können auf neue mit 6,00 % (Februar 2025) umgeschuldet werden. Das spart bares Geld. Einer Beispielrechnung zufolge reduziert sich die monatliche Kreditrate dabei um 30,08 Euro.

Besonders Kreditkarten und Dispokredite lohnen sich für eine Umschuldung. Kreditkartenratenzinsen liegen oft bei über 18 %. Dispozinsen sind mit durchschnittlich 11,19 % ebenfalls teuer.

Ein günstiger Ratenkredit bietet deutlich niedrigere Zinssätze. Oliver Maier von Verivox schätzt, dass Kreditnehmer durch Umschuldung mehr als 1.300 Euro sparen können.

Monatliche Rate senken

Eine längere Kreditlaufzeit kann die monatliche Rate deutlich senken. Zum Beispiel sinkt die Rate von 570,00 € bei 50 Monaten auf 475,78 € bei 62 Monaten. Trotz höherer Gesamtkosten hilft dies, die finanzielle Belastung pro Monat zu reduzieren.

Ratenkredite bieten oft geringere monatliche Zahlungen als ein Dispokredit. Mit einem Beispiel von CHECK24 kann die monatliche Rate von 365,54 € auf 253,65 € gesenkt werden. Das spart 111,89 € pro Monat und schafft mehr finanziellen Spielraum.

Mehr finanzielle Flexibilität

Ratenkredite bieten oft flexible Rückzahlungsoptionen. Banken erlauben Änderungen der Kreditrate oder Sondertilgungen. Solche Anpassungen helfen, wenn sich das Einkommen ändert.

Bei schwankendem Gehalt sind Ratenpausen möglich.

Ein zweiter Kreditnehmer verbessert die Bonität und erhöht Spielraum. Krediterhöhungen bis zu 75.000 € sind machbar. Laufzeiten bis zu 120 Monaten bieten zusätzliche Sicherheit.

Umschuldungskredite sind für Reisen, Modernisierung oder Technik nutzbar.

Kredite zusammenfassen

Das Zusammenfassen mehrerer Kredite erhöht die Übersichtlichkeit. Statt vieler Kreditverträge gibt es nach der Umschuldung nur noch einen. Das erleichtert die Verwaltung und kann die Bonität verbessern.

Auch verschiedene Kreditarten wie Autokredit, Ratenkredite oder Dispositionskredite lassen sich kombinieren.

Weniger offene Verbindlichkeiten wirken sich positiv auf den Schufa-Score aus. Eine erfolgreiche Bündelung kann zu einer schnelleren Schuldentilgung führen. Tools wie die Umschuldungsrechner von CHECK24 oder Verivox helfen, die mögliche Ersparnis bei der Konsolidierung zu berechnen.

Dispokredit ausgleichen

Ein Dispokredit hat oft hohe Zinsen, im Durchschnitt 11,19 % (Stand: 24.06.2025). Eine Umschuldung auf einen Ratenkredit kann die Zinslast deutlich senken. Beispielsweise bieten Sparkassen-Privatkredite günstigere Konditionen.

Durch die Ablösung wird das Girokonto automatisch ausgeglichen und bleibt im Plus.

Ratenkredite sind bereits ab monatlich 10 Euro möglich. Ein Kreditrechner hilft, das Sparpotenzial zu berechnen. Die Umschuldung funktioniert sowohl online als auch mit persönlicher Beratung.

Kontoauszüge und Kreditrahmen sollten vorab geprüft werden, um die besten Angebote zu finden.

Wann ist eine Umschuldung sinnvoll?

Eine Umschuldung lohnt sich oft bei hohen Kreditzinsen. Prüfen Sie Ihre finanzielle Situation und den aktuellen Kreditvertrag sorgfältig.

Bei hohen Zinssätzen

Hohe Zinssätze belasten das Budget stark. Dispokredite haben oft einen durchschnittlichen Zinssatz von 11,19 % (Stand Juni 2025). Kreditkartenzinsen liegen sogar häufig über 18 %.

Eine Umschuldung kann hier große Ersparnisse bringen.

Ein älterer Kredit mit 8,73 % effektiver Jahreszins (Stand Januar 2024) könnte durch einen neuen Kredit mit nur 6,00 % (Stand Februar 2025) abgelöst werden. Dadurch lassen sich die monatlichen Raten deutlich senken.

Oliver Maier von Verivox empfiehlt Umschuldungen besonders in Hochzinsphasen.

Bei mehreren bestehenden Krediten

Mehrere Kredite gleichzeitig umzuschulden, erleichtert die Übersicht. Statt vieler Einzelzahlungen gibt es nur noch eine monatliche Rate. Das spart Zeit und reduziert Stress. Eine Umschuldung kann auch die Bonität verbessern, da alte Kredite durch die neue Bank direkt beglichen werden können, zum Beispiel durch Banken wie Santander.

Durch die Zusammenfassung verschiedener Kredite, etwa für einen Autokredit oder Ratenkauf, lassen sich oft die Zinsen senken. Tools wie CHECK24 oder Verivox bieten spezielle Rechner dafür.

Wichtig sind Unterlagen wie Kontoauszüge, Gehaltsnachweise und der Ausweis. Auch Kredite mit unterschiedlichen Zwecken lassen sich zusammenfassen. Die Umschuldung kann so schneller zur Schuldenfreiheit führen.

Bei geänderten finanziellen Umständen

Wenn sich die finanzielle Lage ändert, wird Umschulden oft wichtig. Ein geringeres Einkommen oder neue finanzielle Belastungen können die Rückzahlung erschweren. In solchen Fällen kann die monatliche Kreditrate angepasst werden.

Eine Verlängerung der Kreditlaufzeit senkt die Tilgungsrate und schafft Luft im Budget.

Auch Ratenpausen sind möglich, um vorübergehende Engpässe zu überbrücken. Falls sich die Bonität verschlechtert, hilft ein zweiter Kreditnehmer, den Kredit zu sichern. Selbst eine Kreditaufstockung kann in Betracht gezogen werden, falls zusätzlicher Finanzbedarf entsteht.

So bleibt der Kredit flexibel und passt sich an die neuen Umstände an.

In wenigen Schritten Kredite umschulden

Unsere Finanzexperten beraten Sie völlig unverbindlich und kostenlos - damit auch Sie die besten Konditionen erhalten um Ihre Zinsen ordentlich zu senken.

In wenigen Schritten Kredite umschulden

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Beispiele für Refinanzierungen

Banken refinanzieren Kredite, um neue Investitionen zu ermöglichen und Risiken wie Zinsänderungen zu steuern.

Refinanzierung von Baukrediten

Baukredite haben oft lange Laufzeiten von 15 bis 35 Jahren. Die Zinsen können dabei fest oder variabel sein. Zum Beispiel refinanzieren Banken Immobilienkredite mit 20 Jahren Laufzeit.

Dazu nutzen sie Pfandbriefe mit einem Zinssatz von 3,00 % p.a. und vergeben den Kundenkredit zu 3,75 % p.a. Diese Refinanzierung sichert Liquidität und schafft Buchgeld für neue Kredite.

Auch Festgeld oder Spareinlagen dienen Banken als Quelle. Bei einer Umschuldung können Banken bestehende Baukredite ablösen, um bessere Konditionen zu bieten. Durch die Einhaltung der Mindestreserve sichern sie bei der Kreditmechanik die finanzielle Stabilität.

Refinanzierung von Gewerbekrediten

Die Refinanzierung von Gewerbekrediten hilft, bestehende Geschäftskredite durch günstigere Konditionen abzulösen. Banken nehmen oft neue Kredite auf, um alte Darlehen mit höheren Zinsen zu ersetzen.

Das reduziert Kosten für Unternehmen und verbessert ihre Liquidität. Besonders bei sinkenden Marktzinsen wird diese Strategie genutzt.

Unternehmen profitieren von einer besseren Anpassung an Marktbedingungen oder finanzieren ihr Wachstum. Banken refinanzieren Gewerbekredite auch durch Interbankkredite oder über Kapitalmärkte.

Diese Kredite bleiben vorsteuerabzugsberechtigt, was zusätzliche Vorteile bieten kann. Ein Kreditverkauf an Investoren schafft ebenfalls frisches Kapital für Kreditgeschäften.

Risiken und Kosten der Refinanzierung

Refinanzierung kann Banken hohen Stress bringen, wenn Zinsen plötzlich steigen oder Liquidität knapp wird. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!

Liquiditätsrisiko

Liquiditätsrisiko entsteht, wenn Banken ihre Zahlungsverpflichtungen nicht einhalten können. Die kurzfristige Liquiditätsquote (LCR) hilft, dies zu verhindern. Sie stellt sicher, dass Banken 30 Tage lang zahlungsfähig bleiben, indem sie ausreichend liquide Gelder bereit halten.

Ein Bankansturm kann das Risiko verstärken. Kunden heben schnell große Summen ab. Ohne Reserven gerät die Bank unter Druck. Die strukturelle Liquiditätsquote (NSFR) soll dies langfristig mindern.

Sie erfordert ein stabiles Verhältnis von Refinanzierungsmitteln zu Aktiva.

Zinsänderungsrisiko

Steigen die Zinsen, wird eine Anschlussrefinanzierung teurer. Banken können Kredite dann nur zu höheren Zinssätzen refinanzieren. Das erhöht ihre Kosten. Diese werden oft an Kunden weitergegeben.

Neue Kredite kosten dadurch mehr.

Hohe Refinanzierungskosten wirken sich auf den Kapitalmarkt aus. Beispiel: Bau- oder Gewerbekredite werden teurer. Das Zinsänderungsrisiko beeinflusst so die gesamte Wirtschaft.

Was ist eine Umschuldung?

Eine Umschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit komplett abzulösen. Dafür nimmt man einen neuen Kredit auf. Der neue Darlehensbetrag entspricht der Restschuld des alten Kredits.

Oft kommt eine Vorfälligkeitsentschädigung hinzu. Ziel ist es, günstigere Konditionen wie einen niedrigeren effektiven Jahreszins zu erhalten.

Mit einer Umschuldung können Sie auch mehrere Kredite zusammenfassen. So behalten Sie den Überblick über Ihre Finanzen. Laut § 500 BGB darf ein Verbraucherdarlehen vorzeitig zurückgezahlt werden.

Dies gilt für Ratenkredite, Dispokredite oder Autokredite. Umschuldungskredite können auch beim gleichen Kreditgeber abgeschlossen werden.

Vorteile einer Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung kann finanzielle Belastungen verringern. Sie bietet Chancen, Kreditkosten effizienter zu gestalten.

Zinsen sparen

Umschuldung senkt oft den Effektivzinssatz. Alte Ratenkredite mit 8,73 % im Januar 2024 können auf neue mit 6,00 % (Februar 2025) umgeschuldet werden. Das spart bares Geld. Einer Beispielrechnung zufolge reduziert sich die monatliche Kreditrate dabei um 30,08 Euro.

Besonders Kreditkarten und Dispokredite lohnen sich für eine Umschuldung. Kreditkartenratenzinsen liegen oft bei über 18 %. Dispozinsen sind mit durchschnittlich 11,19 % ebenfalls teuer.

Ein günstiger Ratenkredit bietet deutlich niedrigere Zinssätze. Oliver Maier von Verivox schätzt, dass Kreditnehmer durch Umschuldung mehr als 1.300 Euro sparen können.

Monatliche Rate senken

Eine längere Kreditlaufzeit kann die monatliche Rate deutlich senken. Zum Beispiel sinkt die Rate von 570,00 € bei 50 Monaten auf 475,78 € bei 62 Monaten. Trotz höherer Gesamtkosten hilft dies, die finanzielle Belastung pro Monat zu reduzieren.

Ratenkredite bieten oft geringere monatliche Zahlungen als ein Dispokredit. Mit einem Beispiel von CHECK24 kann die monatliche Rate von 365,54 € auf 253,65 € gesenkt werden. Das spart 111,89 € pro Monat und schafft mehr finanziellen Spielraum.

Mehr finanzielle Flexibilität

Ratenkredite bieten oft flexible Rückzahlungsoptionen. Banken erlauben Änderungen der Kreditrate oder Sondertilgungen. Solche Anpassungen helfen, wenn sich das Einkommen ändert.

Bei schwankendem Gehalt sind Ratenpausen möglich.

Ein zweiter Kreditnehmer verbessert die Bonität und erhöht Spielraum. Krediterhöhungen bis zu 75.000 € sind machbar. Laufzeiten bis zu 120 Monaten bieten zusätzliche Sicherheit.

Umschuldungskredite sind für Reisen, Modernisierung oder Technik nutzbar.

Kredite zusammenfassen

Das Zusammenfassen mehrerer Kredite erhöht die Übersichtlichkeit. Statt vieler Kreditverträge gibt es nach der Umschuldung nur noch einen. Das erleichtert die Verwaltung und kann die Bonität verbessern.

Auch verschiedene Kreditarten wie Autokredit, Ratenkredite oder Dispositionskredite lassen sich kombinieren.

Weniger offene Verbindlichkeiten wirken sich positiv auf den Schufa-Score aus. Eine erfolgreiche Bündelung kann zu einer schnelleren Schuldentilgung führen. Tools wie die Umschuldungsrechner von CHECK24 oder Verivox helfen, die mögliche Ersparnis bei der Konsolidierung zu berechnen.

Dispokredit ausgleichen

Ein Dispokredit hat oft hohe Zinsen, im Durchschnitt 11,19 % (Stand: 24.06.2025). Eine Umschuldung auf einen Ratenkredit kann die Zinslast deutlich senken. Beispielsweise bieten Sparkassen-Privatkredite günstigere Konditionen.

Durch die Ablösung wird das Girokonto automatisch ausgeglichen und bleibt im Plus.

Ratenkredite sind bereits ab monatlich 10 Euro möglich. Ein Kreditrechner hilft, das Sparpotenzial zu berechnen. Die Umschuldung funktioniert sowohl online als auch mit persönlicher Beratung.

Kontoauszüge und Kreditrahmen sollten vorab geprüft werden, um die besten Angebote zu finden.

Wann ist eine Umschuldung sinnvoll?

Eine Umschuldung lohnt sich oft bei hohen Kreditzinsen. Prüfen Sie Ihre finanzielle Situation und den aktuellen Kreditvertrag sorgfältig.

Bei hohen Zinssätzen

Hohe Zinssätze belasten das Budget stark. Dispokredite haben oft einen durchschnittlichen Zinssatz von 11,19 % (Stand Juni 2025). Kreditkartenzinsen liegen sogar häufig über 18 %.

Eine Umschuldung kann hier große Ersparnisse bringen.

Ein älterer Kredit mit 8,73 % effektiver Jahreszins (Stand Januar 2024) könnte durch einen neuen Kredit mit nur 6,00 % (Stand Februar 2025) abgelöst werden. Dadurch lassen sich die monatlichen Raten deutlich senken.

Oliver Maier von Verivox empfiehlt Umschuldungen besonders in Hochzinsphasen.

Bei mehreren bestehenden Krediten

Mehrere Kredite gleichzeitig umzuschulden, erleichtert die Übersicht. Statt vieler Einzelzahlungen gibt es nur noch eine monatliche Rate. Das spart Zeit und reduziert Stress. Eine Umschuldung kann auch die Bonität verbessern, da alte Kredite durch die neue Bank direkt beglichen werden können, zum Beispiel durch Banken wie Santander.

Durch die Zusammenfassung verschiedener Kredite, etwa für einen Autokredit oder Ratenkauf, lassen sich oft die Zinsen senken. Tools wie CHECK24 oder Verivox bieten spezielle Rechner dafür.

Wichtig sind Unterlagen wie Kontoauszüge, Gehaltsnachweise und der Ausweis. Auch Kredite mit unterschiedlichen Zwecken lassen sich zusammenfassen. Die Umschuldung kann so schneller zur Schuldenfreiheit führen.

Bei geänderten finanziellen Umständen

Wenn sich die finanzielle Lage ändert, wird Umschulden oft wichtig. Ein geringeres Einkommen oder neue finanzielle Belastungen können die Rückzahlung erschweren. In solchen Fällen kann die monatliche Kreditrate angepasst werden.

Eine Verlängerung der Kreditlaufzeit senkt die Tilgungsrate und schafft Luft im Budget.

Auch Ratenpausen sind möglich, um vorübergehende Engpässe zu überbrücken. Falls sich die Bonität verschlechtert, hilft ein zweiter Kreditnehmer, den Kredit zu sichern. Selbst eine Kreditaufstockung kann in Betracht gezogen werden, falls zusätzlicher Finanzbedarf entsteht.

So bleibt der Kredit flexibel und passt sich an die neuen Umstände an.

So funktioniert die Umschuldung

Sie prüfen Ihren aktuellen Kreditvertrag, vergleichen neue Angebote und entscheiden sich für bessere Konditionen. Lesen Sie weiter, um alle Schritte zu erfahren.

Bestehenden Kreditvertrag prüfen

Prüfen Sie Ihren Kreditvertrag genau. Wichtig sind die Restschuld, die zukünftigen Zinskosten und die Restlaufzeit. Die Ablösebescheinigung Ihres Kreditgebers zeigt die genaue Restschuld zum Ablösetermin.

Beachten Sie hierbei auch mögliche Kündigungsfristen. Für Ratenkredite ab 11. Juni 2010 gelten maximal 1 Monat Kündigungsfrist, vorher waren es oft 3 Monate.

Die Vorfälligkeitsentschädigung kann zusätzliche Kosten verursachen. Bei Baufinanzierungen haben Sie ein Sonderkündigungsrecht nach 10 Jahren laut § 489 BGB. Für Autokredite benötigt die Bank manchmal den Fahrzeugbrief.

Kontoauszüge und Gehaltsnachweise helfen bei der Kreditprüfung. Kontrollieren Sie zudem die Kreditzinsen und den Tilgungsplan sorgfältig.

Konditionen vergleichen

Vergleichen Sie Angebote von über 300 Banken und Kreditvermittlern. Nutzen Sie dazu Vergleichsportale wie Verivox oder CHECK24, die effektive Jahreszinsen abbilden. Der effektive Jahreszins kann dort bis zu 42,18 % unter dem Bundesdurchschnitt liegen.

Ein Beispiel: Ein Nettodarlehen von 6.000 Euro bei einem eff. Jahreszins von 8,49 % und 48 Monaten Laufzeit hätte eine monatliche Rate von 146,98 Euro.

Mit Kreditrechnern können Sie Raten und Gesamtkosten schnell prüfen. Die Anpassung des Kreditbetrags zwischen 1.000 und 75.000 Euro sowie Laufzeiten bis zu 120 Monaten ist möglich.

Beim Umschulden von Kreditkarten fallen keine Vorfälligkeitsentschädigungen an, was bares Geld spart. Holen Sie Angebote online oder telefonisch (z. B. CHECK24: 089 - 24 24 11 24) ein.

Neuen Kredit abschließen

Ein neuer Kredit kann oft online beantragt werden. Viele Banken bearbeiten den Antrag digital und zahlen das Geld innerhalb von 48 Stunden aus. Notwendige Unterlagen sind ein Ausweis, Gehaltsnachweise und bei Umschuldung oft eine Ablösebescheinigung.

Die neue Bank übernimmt häufig die Ablösung des alten Kredits.

Es ist möglich, den Kredit mit einem zweiten Kreditnehmer abzuschließen. Das verbessert oft die Konditionen. Bei einem Autokredit wird der Fahrzeugbrief an die neue Bank übertragen.

Umschuldungskredite mit dem Zweck „Umschuldung/Kreditablösung“ tilgen direkt den alten Kredit. Die Restschuld und mögliche Vorfälligkeitsentschädigungen sind im neuen Betrag enthalten.

Weiterhin können verschiedene Kreditarten umgeschuldet werden.

Welche Kredite können umgeschuldet werden?

Viele Arten von Krediten eignen sich für eine Umschuldung. Prüfen Sie Ihre Kreditverträge und Zinsbindungen genau.

Baufinanzierung

Eine Baufinanzierung kann sich oft umschulden lassen. Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist oder nach 10 Jahren ist dies ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich. Laut § 489 BGB gilt dann eine Kündigungsfrist von sechs Monaten.

Ein Forward-Darlehen kann bis zu 60 Monate im Voraus abgeschlossen werden und hilft, niedrige Zinsen frühzeitig zu sichern.

Die Umschuldung lohnt sich, wenn die Zinsersparnis höher ist als mögliche Kosten. Bei einer Umschuldung muss der Grundbucheintrag eventuell aktualisiert werden, was zusätzliche Gebühren verursacht.

Das Sonderkündigungsrecht bei Immobilienkrediten nach § 489 Abs. 1 Nr. 2 BGB bietet Flexibilität. Es gibt zudem die Möglichkeit einer Prolongation, wenn man beim selben Anbieter bleiben möchte.

Autokredit bietet ebenfalls oft Sparchancen.

Autokredit

Autokredite können jederzeit abgelöst werden. Das Fahrzeug dient dabei als Kreditsicherheit. Bei der Umschuldung muss oft der Fahrzeugbrief an die neue Bank übertragen werden. Dadurch wird die Sicherheit auf den neuen Kreditgeber umgeschrieben.

Dies gilt auch für Autokredite mit Restschuldfinanzierung.

Eine Umschuldung lohnt sich bei hohen Zinsen. Ein günstigerer Ratenkredit kann den bestehenden Autokredit ersetzen. Auch bei einem Fahrzeugwechsel ist dies sinnvoll. Eine Kreditaufstockung ist möglich, wenn die Bonität ausreichend ist.

Verbraucher können Angebote über Plattformen wie CHECK24 oder Verivox vergleichen.

Dispokredit und Kreditkarten

Dispokredite und Kreditkarten sind oft teuer. Der durchschnittliche Dispozins liegt bei 11,19 % (Stand: 24.06.2025). Kreditkartenratenzinsen sind noch höher, meist über 18 %. Eine Umschuldung kann hier helfen, Zinsen zu sparen und die monatliche Belastung zu senken.

Ein Beispiel zeigt das Sparpotenzial: 1.500 € Schulden auf einer Kreditkarte mit 18,49 % Zinsen kosten 142,42 € in einem Jahr. Ein Ratenkredit mit 7,05 % Zinsen kostet nur 56,09 €.

Dispokredite können durch Umschuldung sofort ausgeglichen werden. Dies entlastet das Girokonto deutlich. Ein Kreditrechner hilft dabei, die Ersparnis genau zu berechnen.

Ratenkredite

Ratenkredite lassen sich einfach umschulden. Laut § 500 BGB ist dies jederzeit möglich. Die Umschuldung kann Ratenkäufe oder teure Bankkredite günstiger machen. Ein Beispiel: Ein Kredit von 15.000 Euro mit 8,2 Prozent Zinsen und 4 Jahren Laufzeit kann auf 6 Jahre zu 6,92 Prozent umgestellt werden (CHECK24).

Die Vorfälligkeitsentschädigung beträgt maximal 1 Prozent der Restschuld, wenn die Laufzeit mehr als ein Jahr beträgt. Bei Laufzeiten unter einem Jahr sind es nur 0,5 Prozent. Nettokreditbeträge für Umschuldungen liegen zwischen 1.000 und 75.000 Euro bei Laufzeiten von 12 bis 96 Monaten.

Es ist auch möglich, mehrere Ratenkredite in einem neuen Vertrag zusammenzufassen.

Wichtige Tipps für eine erfolgreiche Umschuldung

Beachten Sie Kreditlaufzeit, Anbieter und mögliche Gebühren. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Vorfälligkeitsentschädigung beachten

Die Vorfälligkeitsentschädigung kostet meist 1 % der Restschuld bei Ratenkrediten mit über einem Jahr Restlaufzeit. Liegt die Laufzeit unter 12 Monaten, sind es 0,5 %. Bei Baufinanzierungen gibt es keine gesetzliche Obergrenze.

Hier kann die Bank die entgangenen Zinsen als Entschädigung verlangen.

Für Dispokredite und Kreditkarten fällt keine Vorfälligkeitsentschädigung an. Prüfen Sie vor der Umschuldung genau, ob die Zinsersparnis die Kosten dieser Entschädigung übersteigt.

Die Ablösebescheinigung vom bisherigen Kreditgeber zeigt Ihnen den genauen Betrag. Ein Umschuldungsrechner hilft Ihnen, diese Werte zu berechnen.

Kreditlaufzeit optimal wählen

Die Wahl der richtigen Kreditlaufzeit beeinflusst die monatliche Belastung und die Gesamtkosten. Eine Verlängerung, etwa von 50 auf 62 Monate, kann die monatliche Rate um 94,22 Euro senken.

Allerdings steigen dabei die Gesamtkosten, wie ein Beispiel zeigt: Bei einer Laufzeit von 62 Monaten entstehen zusätzliche Zinsen in Höhe von 998,36 Euro.

Kurze Laufzeiten führen zu einer schnelleren Kredittilgung, aber höheren Monatsraten. Längere Laufzeiten reduzieren die Rate, erhöhen jedoch die Gesamtschuld. Eine flexible Anpassung an das Einkommen ist wichtig.

Kreditrechner helfen dabei, die Auswirkungen verschiedener Laufzeiten auf Raten und Zinsen zu erkennen. Zu beachten sind auch Optionen wie Kreditaufstockung oder Ratenpausen, die die Laufzeit verlängern können.

Weiter geht es mit seriösen Anbietern für Ihre Umschuldung.

Seriöse Anbieter nutzen

Seriöse Anbieter informieren transparent über Tarife und Konditionen. Plattformen wie Verivox bieten kostenfreie Beratungen durch Kreditexperten an. Verbraucher können dabei alte Kredite mit hohen Zinsen ablösen.

Angebote lassen sich leicht mit Tools wie dem CHECK24 Umschuldungsrechner vergleichen.

Die gesetzliche Begrenzung der Vorfälligkeitsentschädigung auf 1 % der Restschuld erleichtert die Rückzahlung. Ebenfalls können mehrere Kredite zu einem neuen zusammengefasst werden.

Dies sorgt für mehr Übersicht und einfachere Ratenzahlungen.

Weiter geht es mit den Tools zur Berechnung des Sparpotenzials.

Was ist eine Umschuldung?

Eine Umschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit komplett abzulösen. Dafür nimmt man einen neuen Kredit auf. Der neue Darlehensbetrag entspricht der Restschuld des alten Kredits.

Oft kommt eine Vorfälligkeitsentschädigung hinzu. Ziel ist es, günstigere Konditionen wie einen niedrigeren effektiven Jahreszins zu erhalten.

Mit einer Umschuldung können Sie auch mehrere Kredite zusammenfassen. So behalten Sie den Überblick über Ihre Finanzen. Laut § 500 BGB darf ein Verbraucherdarlehen vorzeitig zurückgezahlt werden.

Dies gilt für Ratenkredite, Dispokredite oder Autokredite. Umschuldungskredite können auch beim gleichen Kreditgeber abgeschlossen werden.

Vorteile einer Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung kann finanzielle Belastungen verringern. Sie bietet Chancen, Kreditkosten effizienter zu gestalten.

Zinsen sparen

Umschuldung senkt oft den Effektivzinssatz. Alte Ratenkredite mit 8,73 % im Januar 2024 können auf neue mit 6,00 % (Februar 2025) umgeschuldet werden. Das spart bares Geld. Einer Beispielrechnung zufolge reduziert sich die monatliche Kreditrate dabei um 30,08 Euro.

Besonders Kreditkarten und Dispokredite lohnen sich für eine Umschuldung. Kreditkartenratenzinsen liegen oft bei über 18 %. Dispozinsen sind mit durchschnittlich 11,19 % ebenfalls teuer.

Ein günstiger Ratenkredit bietet deutlich niedrigere Zinssätze. Oliver Maier von Verivox schätzt, dass Kreditnehmer durch Umschuldung mehr als 1.300 Euro sparen können.

Monatliche Rate senken

Eine längere Kreditlaufzeit kann die monatliche Rate deutlich senken. Zum Beispiel sinkt die Rate von 570,00 € bei 50 Monaten auf 475,78 € bei 62 Monaten. Trotz höherer Gesamtkosten hilft dies, die finanzielle Belastung pro Monat zu reduzieren.

Ratenkredite bieten oft geringere monatliche Zahlungen als ein Dispokredit. Mit einem Beispiel von CHECK24 kann die monatliche Rate von 365,54 € auf 253,65 € gesenkt werden. Das spart 111,89 € pro Monat und schafft mehr finanziellen Spielraum.

Mehr finanzielle Flexibilität

Ratenkredite bieten oft flexible Rückzahlungsoptionen. Banken erlauben Änderungen der Kreditrate oder Sondertilgungen. Solche Anpassungen helfen, wenn sich das Einkommen ändert.

Bei schwankendem Gehalt sind Ratenpausen möglich.

Ein zweiter Kreditnehmer verbessert die Bonität und erhöht Spielraum. Krediterhöhungen bis zu 75.000 € sind machbar. Laufzeiten bis zu 120 Monaten bieten zusätzliche Sicherheit.

Umschuldungskredite sind für Reisen, Modernisierung oder Technik nutzbar.

Kredite zusammenfassen

Das Zusammenfassen mehrerer Kredite erhöht die Übersichtlichkeit. Statt vieler Kreditverträge gibt es nach der Umschuldung nur noch einen. Das erleichtert die Verwaltung und kann die Bonität verbessern.

Auch verschiedene Kreditarten wie Autokredit, Ratenkredite oder Dispositionskredite lassen sich kombinieren.

Weniger offene Verbindlichkeiten wirken sich positiv auf den Schufa-Score aus. Eine erfolgreiche Bündelung kann zu einer schnelleren Schuldentilgung führen. Tools wie die Umschuldungsrechner von CHECK24 oder Verivox helfen, die mögliche Ersparnis bei der Konsolidierung zu berechnen.

Dispokredit ausgleichen

Ein Dispokredit hat oft hohe Zinsen, im Durchschnitt 11,19 % (Stand: 24.06.2025). Eine Umschuldung auf einen Ratenkredit kann die Zinslast deutlich senken. Beispielsweise bieten Sparkassen-Privatkredite günstigere Konditionen.

Durch die Ablösung wird das Girokonto automatisch ausgeglichen und bleibt im Plus.

Ratenkredite sind bereits ab monatlich 10 Euro möglich. Ein Kreditrechner hilft, das Sparpotenzial zu berechnen. Die Umschuldung funktioniert sowohl online als auch mit persönlicher Beratung.

Kontoauszüge und Kreditrahmen sollten vorab geprüft werden, um die besten Angebote zu finden.

Wann ist eine Umschuldung sinnvoll?

Eine Umschuldung lohnt sich oft bei hohen Kreditzinsen. Prüfen Sie Ihre finanzielle Situation und den aktuellen Kreditvertrag sorgfältig.

Bei hohen Zinssätzen

Hohe Zinssätze belasten das Budget stark. Dispokredite haben oft einen durchschnittlichen Zinssatz von 11,19 % (Stand Juni 2025). Kreditkartenzinsen liegen sogar häufig über 18 %.

Eine Umschuldung kann hier große Ersparnisse bringen.

Ein älterer Kredit mit 8,73 % effektiver Jahreszins (Stand Januar 2024) könnte durch einen neuen Kredit mit nur 6,00 % (Stand Februar 2025) abgelöst werden. Dadurch lassen sich die monatlichen Raten deutlich senken.

Oliver Maier von Verivox empfiehlt Umschuldungen besonders in Hochzinsphasen.

Bei mehreren bestehenden Krediten

Mehrere Kredite gleichzeitig umzuschulden, erleichtert die Übersicht. Statt vieler Einzelzahlungen gibt es nur noch eine monatliche Rate. Das spart Zeit und reduziert Stress. Eine Umschuldung kann auch die Bonität verbessern, da alte Kredite durch die neue Bank direkt beglichen werden können, zum Beispiel durch Banken wie Santander.

Durch die Zusammenfassung verschiedener Kredite, etwa für einen Autokredit oder Ratenkauf, lassen sich oft die Zinsen senken. Tools wie CHECK24 oder Verivox bieten spezielle Rechner dafür.

Wichtig sind Unterlagen wie Kontoauszüge, Gehaltsnachweise und der Ausweis. Auch Kredite mit unterschiedlichen Zwecken lassen sich zusammenfassen. Die Umschuldung kann so schneller zur Schuldenfreiheit führen.

Bei geänderten finanziellen Umständen

Wenn sich die finanzielle Lage ändert, wird Umschulden oft wichtig. Ein geringeres Einkommen oder neue finanzielle Belastungen können die Rückzahlung erschweren. In solchen Fällen kann die monatliche Kreditrate angepasst werden.

Eine Verlängerung der Kreditlaufzeit senkt die Tilgungsrate und schafft Luft im Budget.

Auch Ratenpausen sind möglich, um vorübergehende Engpässe zu überbrücken. Falls sich die Bonität verschlechtert, hilft ein zweiter Kreditnehmer, den Kredit zu sichern. Selbst eine Kreditaufstockung kann in Betracht gezogen werden, falls zusätzlicher Finanzbedarf entsteht.

So bleibt der Kredit flexibel und passt sich an die neuen Umstände an.

Sparpotenzial berechnen

Ein Umschuldungsrechner hilft, mögliche Ersparnisse schnell zu berechnen. Prüfen Sie, wie viel Zinsen Sie bei einem neuen Bankdarlehen sparen können.

Umschuldungsrechner nutzen

Ein Umschuldungsrechner zeigt Einsparungen bei Zinsen und monatlichen Raten. Der Verivox-Rechner hilft dabei, günstigere Alternativen zu bestehenden Krediten zu finden. Nutzer können schnell erkennen, wie hoch ihr Sparpotenzial ist.

Ein Beispiel: Die Umschuldung spart oft über 1.500 Euro an Zinsen.

Nutzen Sie den Rechner regelmäßig, um von Niedrigzinsen zu profitieren. Das Tool eignet sich für Ratenkredite, Dispokredite, Baufinanzierungen und Hypothekendarlehen. Jetzt prüfen, ob eine Anschlussfinanzierung günstiger ist.

Beispielrechnung zur Zinsersparnis

Nach der Nutzung eines Umschuldungsrechners lässt sich das tatsächliche Sparpotenzial durch eine Beispielrechnung verdeutlichen. Im Folgenden wird eine Kalkulation dargestellt, die die Vorteile einer Umschuldung bei unterschiedlichen Zinssätzen illustriert.


Kriterium

Vor der Umschuldung

Nach der Umschuldung

Effektiver Jahreszinssatz

8,73 %

6,00 %

Kreditsumme

20.000 EUR

20.000 EUR

Monatliche Rate

569,92 EUR

475,78 EUR

Zinskosten gesamt

7.323,88 EUR

5.820,00 EUR

Zinsersparnis

1.503,88 EUR

Vorfälligkeitsentschädigung*

200 EUR

0 EUR


* Hinweis: Die Vorfälligkeitsentschädigung beträgt maximal 1 % der Restschuld (z. B. auf 20.000 EUR entspricht dies 200 EUR).

Diese Daten zeigen, dass durch die Senkung des Zinssatzes von 8,73 % auf 6,00 % die monatliche Belastung deutlich reduziert wird. Gleichzeitig sinken die Gesamtkosten des Kredits. Eine solche Umschuldung kann besonders bei hohen Zinssätzen oder mehreren bestehenden Krediten sinnvoll sein.

Was ist eine Umschuldung?

Eine Umschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit komplett abzulösen. Dafür nimmt man einen neuen Kredit auf. Der neue Darlehensbetrag entspricht der Restschuld des alten Kredits.

Oft kommt eine Vorfälligkeitsentschädigung hinzu. Ziel ist es, günstigere Konditionen wie einen niedrigeren effektiven Jahreszins zu erhalten.

Mit einer Umschuldung können Sie auch mehrere Kredite zusammenfassen. So behalten Sie den Überblick über Ihre Finanzen. Laut § 500 BGB darf ein Verbraucherdarlehen vorzeitig zurückgezahlt werden.

Dies gilt für Ratenkredite, Dispokredite oder Autokredite. Umschuldungskredite können auch beim gleichen Kreditgeber abgeschlossen werden.

Vorteile einer Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung kann finanzielle Belastungen verringern. Sie bietet Chancen, Kreditkosten effizienter zu gestalten.

Zinsen sparen

Umschuldung senkt oft den Effektivzinssatz. Alte Ratenkredite mit 8,73 % im Januar 2024 können auf neue mit 6,00 % (Februar 2025) umgeschuldet werden. Das spart bares Geld. Einer Beispielrechnung zufolge reduziert sich die monatliche Kreditrate dabei um 30,08 Euro.

Besonders Kreditkarten und Dispokredite lohnen sich für eine Umschuldung. Kreditkartenratenzinsen liegen oft bei über 18 %. Dispozinsen sind mit durchschnittlich 11,19 % ebenfalls teuer.

Ein günstiger Ratenkredit bietet deutlich niedrigere Zinssätze. Oliver Maier von Verivox schätzt, dass Kreditnehmer durch Umschuldung mehr als 1.300 Euro sparen können.

Monatliche Rate senken

Eine längere Kreditlaufzeit kann die monatliche Rate deutlich senken. Zum Beispiel sinkt die Rate von 570,00 € bei 50 Monaten auf 475,78 € bei 62 Monaten. Trotz höherer Gesamtkosten hilft dies, die finanzielle Belastung pro Monat zu reduzieren.

Ratenkredite bieten oft geringere monatliche Zahlungen als ein Dispokredit. Mit einem Beispiel von CHECK24 kann die monatliche Rate von 365,54 € auf 253,65 € gesenkt werden. Das spart 111,89 € pro Monat und schafft mehr finanziellen Spielraum.

Mehr finanzielle Flexibilität

Ratenkredite bieten oft flexible Rückzahlungsoptionen. Banken erlauben Änderungen der Kreditrate oder Sondertilgungen. Solche Anpassungen helfen, wenn sich das Einkommen ändert.

Bei schwankendem Gehalt sind Ratenpausen möglich.

Ein zweiter Kreditnehmer verbessert die Bonität und erhöht Spielraum. Krediterhöhungen bis zu 75.000 € sind machbar. Laufzeiten bis zu 120 Monaten bieten zusätzliche Sicherheit.

Umschuldungskredite sind für Reisen, Modernisierung oder Technik nutzbar.

Kredite zusammenfassen

Das Zusammenfassen mehrerer Kredite erhöht die Übersichtlichkeit. Statt vieler Kreditverträge gibt es nach der Umschuldung nur noch einen. Das erleichtert die Verwaltung und kann die Bonität verbessern.

Auch verschiedene Kreditarten wie Autokredit, Ratenkredite oder Dispositionskredite lassen sich kombinieren.

Weniger offene Verbindlichkeiten wirken sich positiv auf den Schufa-Score aus. Eine erfolgreiche Bündelung kann zu einer schnelleren Schuldentilgung führen. Tools wie die Umschuldungsrechner von CHECK24 oder Verivox helfen, die mögliche Ersparnis bei der Konsolidierung zu berechnen.

Dispokredit ausgleichen

Ein Dispokredit hat oft hohe Zinsen, im Durchschnitt 11,19 % (Stand: 24.06.2025). Eine Umschuldung auf einen Ratenkredit kann die Zinslast deutlich senken. Beispielsweise bieten Sparkassen-Privatkredite günstigere Konditionen.

Durch die Ablösung wird das Girokonto automatisch ausgeglichen und bleibt im Plus.

Ratenkredite sind bereits ab monatlich 10 Euro möglich. Ein Kreditrechner hilft, das Sparpotenzial zu berechnen. Die Umschuldung funktioniert sowohl online als auch mit persönlicher Beratung.

Kontoauszüge und Kreditrahmen sollten vorab geprüft werden, um die besten Angebote zu finden.

Wann ist eine Umschuldung sinnvoll?

Eine Umschuldung lohnt sich oft bei hohen Kreditzinsen. Prüfen Sie Ihre finanzielle Situation und den aktuellen Kreditvertrag sorgfältig.

Bei hohen Zinssätzen

Hohe Zinssätze belasten das Budget stark. Dispokredite haben oft einen durchschnittlichen Zinssatz von 11,19 % (Stand Juni 2025). Kreditkartenzinsen liegen sogar häufig über 18 %.

Eine Umschuldung kann hier große Ersparnisse bringen.

Ein älterer Kredit mit 8,73 % effektiver Jahreszins (Stand Januar 2024) könnte durch einen neuen Kredit mit nur 6,00 % (Stand Februar 2025) abgelöst werden. Dadurch lassen sich die monatlichen Raten deutlich senken.

Oliver Maier von Verivox empfiehlt Umschuldungen besonders in Hochzinsphasen.

Bei mehreren bestehenden Krediten

Mehrere Kredite gleichzeitig umzuschulden, erleichtert die Übersicht. Statt vieler Einzelzahlungen gibt es nur noch eine monatliche Rate. Das spart Zeit und reduziert Stress. Eine Umschuldung kann auch die Bonität verbessern, da alte Kredite durch die neue Bank direkt beglichen werden können, zum Beispiel durch Banken wie Santander.

Durch die Zusammenfassung verschiedener Kredite, etwa für einen Autokredit oder Ratenkauf, lassen sich oft die Zinsen senken. Tools wie CHECK24 oder Verivox bieten spezielle Rechner dafür.

Wichtig sind Unterlagen wie Kontoauszüge, Gehaltsnachweise und der Ausweis. Auch Kredite mit unterschiedlichen Zwecken lassen sich zusammenfassen. Die Umschuldung kann so schneller zur Schuldenfreiheit führen.

Bei geänderten finanziellen Umständen

Wenn sich die finanzielle Lage ändert, wird Umschulden oft wichtig. Ein geringeres Einkommen oder neue finanzielle Belastungen können die Rückzahlung erschweren. In solchen Fällen kann die monatliche Kreditrate angepasst werden.

Eine Verlängerung der Kreditlaufzeit senkt die Tilgungsrate und schafft Luft im Budget.

Auch Ratenpausen sind möglich, um vorübergehende Engpässe zu überbrücken. Falls sich die Bonität verschlechtert, hilft ein zweiter Kreditnehmer, den Kredit zu sichern. Selbst eine Kreditaufstockung kann in Betracht gezogen werden, falls zusätzlicher Finanzbedarf entsteht.

So bleibt der Kredit flexibel und passt sich an die neuen Umstände an.

Was ist eine Umschuldung?

Eine Umschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit komplett abzulösen. Dafür nimmt man einen neuen Kredit auf. Der neue Darlehensbetrag entspricht der Restschuld des alten Kredits.

Oft kommt eine Vorfälligkeitsentschädigung hinzu. Ziel ist es, günstigere Konditionen wie einen niedrigeren effektiven Jahreszins zu erhalten.

Mit einer Umschuldung können Sie auch mehrere Kredite zusammenfassen. So behalten Sie den Überblick über Ihre Finanzen. Laut § 500 BGB darf ein Verbraucherdarlehen vorzeitig zurückgezahlt werden.

Dies gilt für Ratenkredite, Dispokredite oder Autokredite. Umschuldungskredite können auch beim gleichen Kreditgeber abgeschlossen werden.

Vorteile einer Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung kann finanzielle Belastungen verringern. Sie bietet Chancen, Kreditkosten effizienter zu gestalten.

Zinsen sparen

Umschuldung senkt oft den Effektivzinssatz. Alte Ratenkredite mit 8,73 % im Januar 2024 können auf neue mit 6,00 % (Februar 2025) umgeschuldet werden. Das spart bares Geld. Einer Beispielrechnung zufolge reduziert sich die monatliche Kreditrate dabei um 30,08 Euro.

Besonders Kreditkarten und Dispokredite lohnen sich für eine Umschuldung. Kreditkartenratenzinsen liegen oft bei über 18 %. Dispozinsen sind mit durchschnittlich 11,19 % ebenfalls teuer.

Ein günstiger Ratenkredit bietet deutlich niedrigere Zinssätze. Oliver Maier von Verivox schätzt, dass Kreditnehmer durch Umschuldung mehr als 1.300 Euro sparen können.

Monatliche Rate senken

Eine längere Kreditlaufzeit kann die monatliche Rate deutlich senken. Zum Beispiel sinkt die Rate von 570,00 € bei 50 Monaten auf 475,78 € bei 62 Monaten. Trotz höherer Gesamtkosten hilft dies, die finanzielle Belastung pro Monat zu reduzieren.

Ratenkredite bieten oft geringere monatliche Zahlungen als ein Dispokredit. Mit einem Beispiel von CHECK24 kann die monatliche Rate von 365,54 € auf 253,65 € gesenkt werden. Das spart 111,89 € pro Monat und schafft mehr finanziellen Spielraum.

Mehr finanzielle Flexibilität

Ratenkredite bieten oft flexible Rückzahlungsoptionen. Banken erlauben Änderungen der Kreditrate oder Sondertilgungen. Solche Anpassungen helfen, wenn sich das Einkommen ändert.

Bei schwankendem Gehalt sind Ratenpausen möglich.

Ein zweiter Kreditnehmer verbessert die Bonität und erhöht Spielraum. Krediterhöhungen bis zu 75.000 € sind machbar. Laufzeiten bis zu 120 Monaten bieten zusätzliche Sicherheit.

Umschuldungskredite sind für Reisen, Modernisierung oder Technik nutzbar.

Kredite zusammenfassen

Das Zusammenfassen mehrerer Kredite erhöht die Übersichtlichkeit. Statt vieler Kreditverträge gibt es nach der Umschuldung nur noch einen. Das erleichtert die Verwaltung und kann die Bonität verbessern.

Auch verschiedene Kreditarten wie Autokredit, Ratenkredite oder Dispositionskredite lassen sich kombinieren.

Weniger offene Verbindlichkeiten wirken sich positiv auf den Schufa-Score aus. Eine erfolgreiche Bündelung kann zu einer schnelleren Schuldentilgung führen. Tools wie die Umschuldungsrechner von CHECK24 oder Verivox helfen, die mögliche Ersparnis bei der Konsolidierung zu berechnen.

Dispokredit ausgleichen

Ein Dispokredit hat oft hohe Zinsen, im Durchschnitt 11,19 % (Stand: 24.06.2025). Eine Umschuldung auf einen Ratenkredit kann die Zinslast deutlich senken. Beispielsweise bieten Sparkassen-Privatkredite günstigere Konditionen.

Durch die Ablösung wird das Girokonto automatisch ausgeglichen und bleibt im Plus.

Ratenkredite sind bereits ab monatlich 10 Euro möglich. Ein Kreditrechner hilft, das Sparpotenzial zu berechnen. Die Umschuldung funktioniert sowohl online als auch mit persönlicher Beratung.

Kontoauszüge und Kreditrahmen sollten vorab geprüft werden, um die besten Angebote zu finden.

Wann ist eine Umschuldung sinnvoll?

Eine Umschuldung lohnt sich oft bei hohen Kreditzinsen. Prüfen Sie Ihre finanzielle Situation und den aktuellen Kreditvertrag sorgfältig.

Bei hohen Zinssätzen

Hohe Zinssätze belasten das Budget stark. Dispokredite haben oft einen durchschnittlichen Zinssatz von 11,19 % (Stand Juni 2025). Kreditkartenzinsen liegen sogar häufig über 18 %.

Eine Umschuldung kann hier große Ersparnisse bringen.

Ein älterer Kredit mit 8,73 % effektiver Jahreszins (Stand Januar 2024) könnte durch einen neuen Kredit mit nur 6,00 % (Stand Februar 2025) abgelöst werden. Dadurch lassen sich die monatlichen Raten deutlich senken.

Oliver Maier von Verivox empfiehlt Umschuldungen besonders in Hochzinsphasen.

Bei mehreren bestehenden Krediten

Mehrere Kredite gleichzeitig umzuschulden, erleichtert die Übersicht. Statt vieler Einzelzahlungen gibt es nur noch eine monatliche Rate. Das spart Zeit und reduziert Stress. Eine Umschuldung kann auch die Bonität verbessern, da alte Kredite durch die neue Bank direkt beglichen werden können, zum Beispiel durch Banken wie Santander.

Durch die Zusammenfassung verschiedener Kredite, etwa für einen Autokredit oder Ratenkauf, lassen sich oft die Zinsen senken. Tools wie CHECK24 oder Verivox bieten spezielle Rechner dafür.

Wichtig sind Unterlagen wie Kontoauszüge, Gehaltsnachweise und der Ausweis. Auch Kredite mit unterschiedlichen Zwecken lassen sich zusammenfassen. Die Umschuldung kann so schneller zur Schuldenfreiheit führen.

Bei geänderten finanziellen Umständen

Wenn sich die finanzielle Lage ändert, wird Umschulden oft wichtig. Ein geringeres Einkommen oder neue finanzielle Belastungen können die Rückzahlung erschweren. In solchen Fällen kann die monatliche Kreditrate angepasst werden.

Eine Verlängerung der Kreditlaufzeit senkt die Tilgungsrate und schafft Luft im Budget.

Auch Ratenpausen sind möglich, um vorübergehende Engpässe zu überbrücken. Falls sich die Bonität verschlechtert, hilft ein zweiter Kreditnehmer, den Kredit zu sichern. Selbst eine Kreditaufstockung kann in Betracht gezogen werden, falls zusätzlicher Finanzbedarf entsteht.

So bleibt der Kredit flexibel und passt sich an die neuen Umstände an.

Was ist eine Umschuldung?

Eine Umschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit komplett abzulösen. Dafür nimmt man einen neuen Kredit auf. Der neue Darlehensbetrag entspricht der Restschuld des alten Kredits.

Oft kommt eine Vorfälligkeitsentschädigung hinzu. Ziel ist es, günstigere Konditionen wie einen niedrigeren effektiven Jahreszins zu erhalten.

Mit einer Umschuldung können Sie auch mehrere Kredite zusammenfassen. So behalten Sie den Überblick über Ihre Finanzen. Laut § 500 BGB darf ein Verbraucherdarlehen vorzeitig zurückgezahlt werden.

Dies gilt für Ratenkredite, Dispokredite oder Autokredite. Umschuldungskredite können auch beim gleichen Kreditgeber abgeschlossen werden.

Vorteile einer Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung kann finanzielle Belastungen verringern. Sie bietet Chancen, Kreditkosten effizienter zu gestalten.

Zinsen sparen

Umschuldung senkt oft den Effektivzinssatz. Alte Ratenkredite mit 8,73 % im Januar 2024 können auf neue mit 6,00 % (Februar 2025) umgeschuldet werden. Das spart bares Geld. Einer Beispielrechnung zufolge reduziert sich die monatliche Kreditrate dabei um 30,08 Euro.

Besonders Kreditkarten und Dispokredite lohnen sich für eine Umschuldung. Kreditkartenratenzinsen liegen oft bei über 18 %. Dispozinsen sind mit durchschnittlich 11,19 % ebenfalls teuer.

Ein günstiger Ratenkredit bietet deutlich niedrigere Zinssätze. Oliver Maier von Verivox schätzt, dass Kreditnehmer durch Umschuldung mehr als 1.300 Euro sparen können.

Monatliche Rate senken

Eine längere Kreditlaufzeit kann die monatliche Rate deutlich senken. Zum Beispiel sinkt die Rate von 570,00 € bei 50 Monaten auf 475,78 € bei 62 Monaten. Trotz höherer Gesamtkosten hilft dies, die finanzielle Belastung pro Monat zu reduzieren.

Ratenkredite bieten oft geringere monatliche Zahlungen als ein Dispokredit. Mit einem Beispiel von CHECK24 kann die monatliche Rate von 365,54 € auf 253,65 € gesenkt werden. Das spart 111,89 € pro Monat und schafft mehr finanziellen Spielraum.

Mehr finanzielle Flexibilität

Ratenkredite bieten oft flexible Rückzahlungsoptionen. Banken erlauben Änderungen der Kreditrate oder Sondertilgungen. Solche Anpassungen helfen, wenn sich das Einkommen ändert.

Bei schwankendem Gehalt sind Ratenpausen möglich.

Ein zweiter Kreditnehmer verbessert die Bonität und erhöht Spielraum. Krediterhöhungen bis zu 75.000 € sind machbar. Laufzeiten bis zu 120 Monaten bieten zusätzliche Sicherheit.

Umschuldungskredite sind für Reisen, Modernisierung oder Technik nutzbar.

Kredite zusammenfassen

Das Zusammenfassen mehrerer Kredite erhöht die Übersichtlichkeit. Statt vieler Kreditverträge gibt es nach der Umschuldung nur noch einen. Das erleichtert die Verwaltung und kann die Bonität verbessern.

Auch verschiedene Kreditarten wie Autokredit, Ratenkredite oder Dispositionskredite lassen sich kombinieren.

Weniger offene Verbindlichkeiten wirken sich positiv auf den Schufa-Score aus. Eine erfolgreiche Bündelung kann zu einer schnelleren Schuldentilgung führen. Tools wie die Umschuldungsrechner von CHECK24 oder Verivox helfen, die mögliche Ersparnis bei der Konsolidierung zu berechnen.

Dispokredit ausgleichen

Ein Dispokredit hat oft hohe Zinsen, im Durchschnitt 11,19 % (Stand: 24.06.2025). Eine Umschuldung auf einen Ratenkredit kann die Zinslast deutlich senken. Beispielsweise bieten Sparkassen-Privatkredite günstigere Konditionen.

Durch die Ablösung wird das Girokonto automatisch ausgeglichen und bleibt im Plus.

Ratenkredite sind bereits ab monatlich 10 Euro möglich. Ein Kreditrechner hilft, das Sparpotenzial zu berechnen. Die Umschuldung funktioniert sowohl online als auch mit persönlicher Beratung.

Kontoauszüge und Kreditrahmen sollten vorab geprüft werden, um die besten Angebote zu finden.

Wann ist eine Umschuldung sinnvoll?

Eine Umschuldung lohnt sich oft bei hohen Kreditzinsen. Prüfen Sie Ihre finanzielle Situation und den aktuellen Kreditvertrag sorgfältig.

Bei hohen Zinssätzen

Hohe Zinssätze belasten das Budget stark. Dispokredite haben oft einen durchschnittlichen Zinssatz von 11,19 % (Stand Juni 2025). Kreditkartenzinsen liegen sogar häufig über 18 %.

Eine Umschuldung kann hier große Ersparnisse bringen.

Ein älterer Kredit mit 8,73 % effektiver Jahreszins (Stand Januar 2024) könnte durch einen neuen Kredit mit nur 6,00 % (Stand Februar 2025) abgelöst werden. Dadurch lassen sich die monatlichen Raten deutlich senken.

Oliver Maier von Verivox empfiehlt Umschuldungen besonders in Hochzinsphasen.

Bei mehreren bestehenden Krediten

Mehrere Kredite gleichzeitig umzuschulden, erleichtert die Übersicht. Statt vieler Einzelzahlungen gibt es nur noch eine monatliche Rate. Das spart Zeit und reduziert Stress. Eine Umschuldung kann auch die Bonität verbessern, da alte Kredite durch die neue Bank direkt beglichen werden können, zum Beispiel durch Banken wie Santander.

Durch die Zusammenfassung verschiedener Kredite, etwa für einen Autokredit oder Ratenkauf, lassen sich oft die Zinsen senken. Tools wie CHECK24 oder Verivox bieten spezielle Rechner dafür.

Wichtig sind Unterlagen wie Kontoauszüge, Gehaltsnachweise und der Ausweis. Auch Kredite mit unterschiedlichen Zwecken lassen sich zusammenfassen. Die Umschuldung kann so schneller zur Schuldenfreiheit führen.

Bei geänderten finanziellen Umständen

Wenn sich die finanzielle Lage ändert, wird Umschulden oft wichtig. Ein geringeres Einkommen oder neue finanzielle Belastungen können die Rückzahlung erschweren. In solchen Fällen kann die monatliche Kreditrate angepasst werden.

Eine Verlängerung der Kreditlaufzeit senkt die Tilgungsrate und schafft Luft im Budget.

Auch Ratenpausen sind möglich, um vorübergehende Engpässe zu überbrücken. Falls sich die Bonität verschlechtert, hilft ein zweiter Kreditnehmer, den Kredit zu sichern. Selbst eine Kreditaufstockung kann in Betracht gezogen werden, falls zusätzlicher Finanzbedarf entsteht.

So bleibt der Kredit flexibel und passt sich an die neuen Umstände an.

Was ist eine Umschuldung?

Eine Umschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit komplett abzulösen. Dafür nimmt man einen neuen Kredit auf. Der neue Darlehensbetrag entspricht der Restschuld des alten Kredits.

Oft kommt eine Vorfälligkeitsentschädigung hinzu. Ziel ist es, günstigere Konditionen wie einen niedrigeren effektiven Jahreszins zu erhalten.

Mit einer Umschuldung können Sie auch mehrere Kredite zusammenfassen. So behalten Sie den Überblick über Ihre Finanzen. Laut § 500 BGB darf ein Verbraucherdarlehen vorzeitig zurückgezahlt werden.

Dies gilt für Ratenkredite, Dispokredite oder Autokredite. Umschuldungskredite können auch beim gleichen Kreditgeber abgeschlossen werden.

Vorteile einer Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung kann finanzielle Belastungen verringern. Sie bietet Chancen, Kreditkosten effizienter zu gestalten.

Zinsen sparen

Umschuldung senkt oft den Effektivzinssatz. Alte Ratenkredite mit 8,73 % im Januar 2024 können auf neue mit 6,00 % (Februar 2025) umgeschuldet werden. Das spart bares Geld. Einer Beispielrechnung zufolge reduziert sich die monatliche Kreditrate dabei um 30,08 Euro.

Besonders Kreditkarten und Dispokredite lohnen sich für eine Umschuldung. Kreditkartenratenzinsen liegen oft bei über 18 %. Dispozinsen sind mit durchschnittlich 11,19 % ebenfalls teuer.

Ein günstiger Ratenkredit bietet deutlich niedrigere Zinssätze. Oliver Maier von Verivox schätzt, dass Kreditnehmer durch Umschuldung mehr als 1.300 Euro sparen können.

Monatliche Rate senken

Eine längere Kreditlaufzeit kann die monatliche Rate deutlich senken. Zum Beispiel sinkt die Rate von 570,00 € bei 50 Monaten auf 475,78 € bei 62 Monaten. Trotz höherer Gesamtkosten hilft dies, die finanzielle Belastung pro Monat zu reduzieren.

Ratenkredite bieten oft geringere monatliche Zahlungen als ein Dispokredit. Mit einem Beispiel von CHECK24 kann die monatliche Rate von 365,54 € auf 253,65 € gesenkt werden. Das spart 111,89 € pro Monat und schafft mehr finanziellen Spielraum.

Mehr finanzielle Flexibilität

Ratenkredite bieten oft flexible Rückzahlungsoptionen. Banken erlauben Änderungen der Kreditrate oder Sondertilgungen. Solche Anpassungen helfen, wenn sich das Einkommen ändert.

Bei schwankendem Gehalt sind Ratenpausen möglich.

Ein zweiter Kreditnehmer verbessert die Bonität und erhöht Spielraum. Krediterhöhungen bis zu 75.000 € sind machbar. Laufzeiten bis zu 120 Monaten bieten zusätzliche Sicherheit.

Umschuldungskredite sind für Reisen, Modernisierung oder Technik nutzbar.

Kredite zusammenfassen

Das Zusammenfassen mehrerer Kredite erhöht die Übersichtlichkeit. Statt vieler Kreditverträge gibt es nach der Umschuldung nur noch einen. Das erleichtert die Verwaltung und kann die Bonität verbessern.

Auch verschiedene Kreditarten wie Autokredit, Ratenkredite oder Dispositionskredite lassen sich kombinieren.

Weniger offene Verbindlichkeiten wirken sich positiv auf den Schufa-Score aus. Eine erfolgreiche Bündelung kann zu einer schnelleren Schuldentilgung führen. Tools wie die Umschuldungsrechner von CHECK24 oder Verivox helfen, die mögliche Ersparnis bei der Konsolidierung zu berechnen.

Dispokredit ausgleichen

Ein Dispokredit hat oft hohe Zinsen, im Durchschnitt 11,19 % (Stand: 24.06.2025). Eine Umschuldung auf einen Ratenkredit kann die Zinslast deutlich senken. Beispielsweise bieten Sparkassen-Privatkredite günstigere Konditionen.

Durch die Ablösung wird das Girokonto automatisch ausgeglichen und bleibt im Plus.

Ratenkredite sind bereits ab monatlich 10 Euro möglich. Ein Kreditrechner hilft, das Sparpotenzial zu berechnen. Die Umschuldung funktioniert sowohl online als auch mit persönlicher Beratung.

Kontoauszüge und Kreditrahmen sollten vorab geprüft werden, um die besten Angebote zu finden.

Wann ist eine Umschuldung sinnvoll?

Eine Umschuldung lohnt sich oft bei hohen Kreditzinsen. Prüfen Sie Ihre finanzielle Situation und den aktuellen Kreditvertrag sorgfältig.

Bei hohen Zinssätzen

Hohe Zinssätze belasten das Budget stark. Dispokredite haben oft einen durchschnittlichen Zinssatz von 11,19 % (Stand Juni 2025). Kreditkartenzinsen liegen sogar häufig über 18 %.

Eine Umschuldung kann hier große Ersparnisse bringen.

Ein älterer Kredit mit 8,73 % effektiver Jahreszins (Stand Januar 2024) könnte durch einen neuen Kredit mit nur 6,00 % (Stand Februar 2025) abgelöst werden. Dadurch lassen sich die monatlichen Raten deutlich senken.

Oliver Maier von Verivox empfiehlt Umschuldungen besonders in Hochzinsphasen.

Bei mehreren bestehenden Krediten

Mehrere Kredite gleichzeitig umzuschulden, erleichtert die Übersicht. Statt vieler Einzelzahlungen gibt es nur noch eine monatliche Rate. Das spart Zeit und reduziert Stress. Eine Umschuldung kann auch die Bonität verbessern, da alte Kredite durch die neue Bank direkt beglichen werden können, zum Beispiel durch Banken wie Santander.

Durch die Zusammenfassung verschiedener Kredite, etwa für einen Autokredit oder Ratenkauf, lassen sich oft die Zinsen senken. Tools wie CHECK24 oder Verivox bieten spezielle Rechner dafür.

Wichtig sind Unterlagen wie Kontoauszüge, Gehaltsnachweise und der Ausweis. Auch Kredite mit unterschiedlichen Zwecken lassen sich zusammenfassen. Die Umschuldung kann so schneller zur Schuldenfreiheit führen.

Bei geänderten finanziellen Umständen

Wenn sich die finanzielle Lage ändert, wird Umschulden oft wichtig. Ein geringeres Einkommen oder neue finanzielle Belastungen können die Rückzahlung erschweren. In solchen Fällen kann die monatliche Kreditrate angepasst werden.

Eine Verlängerung der Kreditlaufzeit senkt die Tilgungsrate und schafft Luft im Budget.

Auch Ratenpausen sind möglich, um vorübergehende Engpässe zu überbrücken. Falls sich die Bonität verschlechtert, hilft ein zweiter Kreditnehmer, den Kredit zu sichern. Selbst eine Kreditaufstockung kann in Betracht gezogen werden, falls zusätzlicher Finanzbedarf entsteht.

So bleibt der Kredit flexibel und passt sich an die neuen Umstände an.

Fazit

Eine Kreditumschuldung bietet klare Vorteile. Sie sparen Zinsen und senken Ihre monatliche Kreditrate. Besonders in einer Niedrigzinsphase lohnt sich der Wechsel. Mehrere Kredite können zu einem neuen Kredit zusammengefasst werden.

Das erhöht die finanzielle Übersicht.

Die Vorfälligkeitsentschädigung ist gesetzlich auf maximal 1 % der Restschuld begrenzt. Ein Umschuldungsrechner hilft, das Sparpotenzial zu berechnen. Finanzberater können zudem passende Konditionen empfehlen.

Achten Sie auch auf Details wie Restkreditversicherung oder versteckte Kosten im Kleingedruckten.

Was ist eine Umschuldung?

Eine Umschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit komplett abzulösen. Dafür nimmt man einen neuen Kredit auf. Der neue Darlehensbetrag entspricht der Restschuld des alten Kredits.

Oft kommt eine Vorfälligkeitsentschädigung hinzu. Ziel ist es, günstigere Konditionen wie einen niedrigeren effektiven Jahreszins zu erhalten.

Mit einer Umschuldung können Sie auch mehrere Kredite zusammenfassen. So behalten Sie den Überblick über Ihre Finanzen. Laut § 500 BGB darf ein Verbraucherdarlehen vorzeitig zurückgezahlt werden.

Dies gilt für Ratenkredite, Dispokredite oder Autokredite. Umschuldungskredite können auch beim gleichen Kreditgeber abgeschlossen werden.

Vorteile einer Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung kann finanzielle Belastungen verringern. Sie bietet Chancen, Kreditkosten effizienter zu gestalten.

Zinsen sparen

Umschuldung senkt oft den Effektivzinssatz. Alte Ratenkredite mit 8,73 % im Januar 2024 können auf neue mit 6,00 % (Februar 2025) umgeschuldet werden. Das spart bares Geld. Einer Beispielrechnung zufolge reduziert sich die monatliche Kreditrate dabei um 30,08 Euro.

Besonders Kreditkarten und Dispokredite lohnen sich für eine Umschuldung. Kreditkartenratenzinsen liegen oft bei über 18 %. Dispozinsen sind mit durchschnittlich 11,19 % ebenfalls teuer.

Ein günstiger Ratenkredit bietet deutlich niedrigere Zinssätze. Oliver Maier von Verivox schätzt, dass Kreditnehmer durch Umschuldung mehr als 1.300 Euro sparen können.

Monatliche Rate senken

Eine längere Kreditlaufzeit kann die monatliche Rate deutlich senken. Zum Beispiel sinkt die Rate von 570,00 € bei 50 Monaten auf 475,78 € bei 62 Monaten. Trotz höherer Gesamtkosten hilft dies, die finanzielle Belastung pro Monat zu reduzieren.

Ratenkredite bieten oft geringere monatliche Zahlungen als ein Dispokredit. Mit einem Beispiel von CHECK24 kann die monatliche Rate von 365,54 € auf 253,65 € gesenkt werden. Das spart 111,89 € pro Monat und schafft mehr finanziellen Spielraum.

Mehr finanzielle Flexibilität

Ratenkredite bieten oft flexible Rückzahlungsoptionen. Banken erlauben Änderungen der Kreditrate oder Sondertilgungen. Solche Anpassungen helfen, wenn sich das Einkommen ändert.

Bei schwankendem Gehalt sind Ratenpausen möglich.

Ein zweiter Kreditnehmer verbessert die Bonität und erhöht Spielraum. Krediterhöhungen bis zu 75.000 € sind machbar. Laufzeiten bis zu 120 Monaten bieten zusätzliche Sicherheit.

Umschuldungskredite sind für Reisen, Modernisierung oder Technik nutzbar.

Kredite zusammenfassen

Das Zusammenfassen mehrerer Kredite erhöht die Übersichtlichkeit. Statt vieler Kreditverträge gibt es nach der Umschuldung nur noch einen. Das erleichtert die Verwaltung und kann die Bonität verbessern.

Auch verschiedene Kreditarten wie Autokredit, Ratenkredite oder Dispositionskredite lassen sich kombinieren.

Weniger offene Verbindlichkeiten wirken sich positiv auf den Schufa-Score aus. Eine erfolgreiche Bündelung kann zu einer schnelleren Schuldentilgung führen. Tools wie die Umschuldungsrechner von CHECK24 oder Verivox helfen, die mögliche Ersparnis bei der Konsolidierung zu berechnen.

Dispokredit ausgleichen

Ein Dispokredit hat oft hohe Zinsen, im Durchschnitt 11,19 % (Stand: 24.06.2025). Eine Umschuldung auf einen Ratenkredit kann die Zinslast deutlich senken. Beispielsweise bieten Sparkassen-Privatkredite günstigere Konditionen.

Durch die Ablösung wird das Girokonto automatisch ausgeglichen und bleibt im Plus.

Ratenkredite sind bereits ab monatlich 10 Euro möglich. Ein Kreditrechner hilft, das Sparpotenzial zu berechnen. Die Umschuldung funktioniert sowohl online als auch mit persönlicher Beratung.

Kontoauszüge und Kreditrahmen sollten vorab geprüft werden, um die besten Angebote zu finden.

Wann ist eine Umschuldung sinnvoll?

Eine Umschuldung lohnt sich oft bei hohen Kreditzinsen. Prüfen Sie Ihre finanzielle Situation und den aktuellen Kreditvertrag sorgfältig.

Bei hohen Zinssätzen

Hohe Zinssätze belasten das Budget stark. Dispokredite haben oft einen durchschnittlichen Zinssatz von 11,19 % (Stand Juni 2025). Kreditkartenzinsen liegen sogar häufig über 18 %.

Eine Umschuldung kann hier große Ersparnisse bringen.

Ein älterer Kredit mit 8,73 % effektiver Jahreszins (Stand Januar 2024) könnte durch einen neuen Kredit mit nur 6,00 % (Stand Februar 2025) abgelöst werden. Dadurch lassen sich die monatlichen Raten deutlich senken.

Oliver Maier von Verivox empfiehlt Umschuldungen besonders in Hochzinsphasen.

Bei mehreren bestehenden Krediten

Mehrere Kredite gleichzeitig umzuschulden, erleichtert die Übersicht. Statt vieler Einzelzahlungen gibt es nur noch eine monatliche Rate. Das spart Zeit und reduziert Stress. Eine Umschuldung kann auch die Bonität verbessern, da alte Kredite durch die neue Bank direkt beglichen werden können, zum Beispiel durch Banken wie Santander.

Durch die Zusammenfassung verschiedener Kredite, etwa für einen Autokredit oder Ratenkauf, lassen sich oft die Zinsen senken. Tools wie CHECK24 oder Verivox bieten spezielle Rechner dafür.

Wichtig sind Unterlagen wie Kontoauszüge, Gehaltsnachweise und der Ausweis. Auch Kredite mit unterschiedlichen Zwecken lassen sich zusammenfassen. Die Umschuldung kann so schneller zur Schuldenfreiheit führen.

Bei geänderten finanziellen Umständen

Wenn sich die finanzielle Lage ändert, wird Umschulden oft wichtig. Ein geringeres Einkommen oder neue finanzielle Belastungen können die Rückzahlung erschweren. In solchen Fällen kann die monatliche Kreditrate angepasst werden.

Eine Verlängerung der Kreditlaufzeit senkt die Tilgungsrate und schafft Luft im Budget.

Auch Ratenpausen sind möglich, um vorübergehende Engpässe zu überbrücken. Falls sich die Bonität verschlechtert, hilft ein zweiter Kreditnehmer, den Kredit zu sichern. Selbst eine Kreditaufstockung kann in Betracht gezogen werden, falls zusätzlicher Finanzbedarf entsteht.

So bleibt der Kredit flexibel und passt sich an die neuen Umstände an.

Die wichtigsten Fragen zusammengefasst

Was bedeutet es, einen Kredit umzuschulden?

Was bedeutet es, einen Kredit umzuschulden?

Was bedeutet es, einen Kredit umzuschulden?

Wann lohnt sich eine Umschuldung bei Immobilienfinanzierungen?

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Wann lehnt die Bank eine Umschuldung ab?

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