Umschuldung

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Keine Bank will Umschulden? Tipps zur Kreditumschuldung

Jan Pohler

Chefredakteur & Finanzexperte

Jan Pohler

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Aktualisiert am 26. September 2024

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91% fanden diesen Beitrag hilfreich

Du hast es alles versucht, aber keine Bank will umschulden? Du bist damit nicht allein. Viele Menschen suchen nach besseren Konditionen für ihre Kredite. In diesem Artikel erfährst du, wie du trotzdem eine erfolgreiche Kreditumschuldung durchführen kannst.

Zusammenfassung

  • Eine Kreditumschuldung kann Zinskosten senken. Zum Beispiel spart man bei einem neuen Kredit mit einem Sollzins von 2,95 % statt 5 % insgesamt 440,18 €.

  • Banken lehnen oft um, wenn die Bonität schlecht ist oder das Einkommen unzureichend. Andere Gründe sind hohe Verschuldung und Kurze Restlaufzeiten.

  • Die EU-Verbraucherkreditrichtlinie erlaubt die Rückzahlung von Ratenkrediten jederzeit (bei Verträgen ab dem 11. Juni 2010). Bei Baufinanzierungen ist eine Kündigung nach zehn Jahren ohne Entschädigung möglich (§ 489 BGB).

  • Plattformen wie unsere können helfen, günstigere Kredite zu finden. Effektive Jahreszinssätze können bis zu 41,53 % niedriger sein.

  • Vorfälligkeitsentschädigungen betragen bis zu 1 % der Restschuld bei über zwölf Monaten Laufzeit und nur 0,5 % bei weniger als zwölf Monaten Laufzeit.

Grundlagen der Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit bei Bank A abzulösen und zu Bank B zu wechseln. Das Ziel ist, bessere Konditionen zu erhalten. Oft lohnt sich eine Umschuldung bereits ab einem 0,2 % günstigeren Zinssatz.

Die Zinsersparnis ist aber nicht der einzige Vorteil. Auch die Vertragskonditionen können verbessert werden. Der Nettodarlehensbetrag für eine Umschuldung bewegt sich meistens zwischen 5.000 und 100.000 €.

Die Laufzeit reicht von 12 bis 120 Monaten.

Seit dem 11. Juni 2010 ermöglicht die EU-Verbraucherkreditrichtlinie, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen. So kannst du auch vorzeitig aus einem teuren Kreditvertrag aussteigen.

Beachte dabei den effektiven Jahreszins von meist 6,18 % und den Sollzins von 6,01 %. Diese Zahlen helfen dir, die Kosten deines neuen Kredits besser zu verstehen. Bei Immobilienkrediten ist die Umschuldung besonders sinnvoll, weil hier höhere Beträge und längere Laufzeiten üblich sind.

Optimale Zeitpunkte für eine Umschuldung

Der richtige Zeitpunkt zum Umschulden hängt von mehreren Faktoren ab. Achten Sie auf Ihre restliche Kreditlaufzeit und die aktuellen Zinsen.

Zinsbelastungen minimieren

Zinsbelastungen minimieren kannst du leicht durch eine Kreditumschuldung. Dispositionskredite haben oft sehr hohe Zinsen von bis zu 17 %. Diese solltest du unbedingt umschulden. Ein Beispiel: Ein alter Kredit mit 10.000 € und einem Sollzins von 5 % kostet dich insgesamt 11.054,06 €.

Mit einem neuen Kredit und einem Sollzins von nur 2,95 % zahlst du nur 10.613,88 € zurück. Das ergibt eine Ersparnis von 440,18 €.

Vergleiche unbedingt die Angebote verschiedener Banken. Plattformen wie unsere bieten oft günstigere effektive Jahreszinssätze an, bis zu 41,53 % weniger. Der effektive Jahreszins beträgt dabei im Schnitt 6,18 %, während der Sollzins bei 6,01 % liegt.

Durch diese Vergleiche kannst du deine Zinsbelastungen wesentlich senken und bares Geld sparen.

Vertragskonditionen verbessern

Du kannst deine Vertragskonditionen verbessern, indem du die EU-Verbraucherkreditrichtlinie nutzt. Diese Richtlinie erlaubt dir, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen, wenn der Vertrag nach dem 11.

Juni 2010 abgeschlossen wurde. Das bedeutet, du kannst zu günstigeren Zinssätzen wechseln und so deine Kreditkosten senken.

Ein weiterer Vorteil besteht bei Baufinanzierungen. Gemäß § 489 BGB kannst du deinen Baukredit nach zehn Jahren ohne Vorfälligkeitsentschädigung kündigen. Dies gibt dir die Flexibilität, deinen Kredit neu zu verhandeln und bessere Konditionen zu erhalten.

"Finanztip" empfiehlt einen Vergleich der Kredite verschiedener Anbieter zur Optimierung deiner Optionen.


Verhandeln ist der Schlüssel zu besseren Konditionen.


Überprüfe regelmäßig deine Kreditverträge. Ein günstigerer Zinssatz oder angepasste Tilgungsraten können dir helfen, langfristig Geld zu sparen. Dr. Klein bietet Beratung an 240 Standorten an – nutze diese Möglichkeit, um individuelle Konditionen zu verhandeln und von Expertenrat zu profitieren.

Typische Probleme bei der Kreditumschuldung

Viele Banken lehnen Umschuldungskredite ab, weil sie Zweifel an der Bonität haben. Vorfälligkeitsgebühren können die Kosten deutlich erhöhen.

Gründe für Ablehnungen von Banken

Nicht jede Bank stimmt einer Kreditumschuldung zu. Hier sind einige häufige Gründe für Ablehnungen:

  1. Schlechte Bonität: Banken lehnen oft ab, wenn der SCHUFA-Score niedrig ist. Ein niedriger Score signalisiert ein höheres Risiko.

  2. Unzureichendes Einkommen: Bei einem geringen Einkommen sehen Banken die Rückzahlung gefährdet. Ein stabiler Einkommensnachweis ist entscheidend.

  3. Hohe Verschuldung: Liegt die gesamte Schuldenlast bereits über einem bestimmten Level, lehnen Banken ab. Übermäßige Verschuldung wirkt riskant.

  4. Kleine Restschulden: Kredite unter 1.000 € sind für Umschuldungen oft unattraktiv. Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen.

  5. Kurze Restlaufzeit: Wenn die Restlaufzeit des aktuellen Kredits gering ist, lohnt sich eine Umschuldung selten. Die Zinsersparnis bleibt gering.

  6. Negative Zahlungshistorie: Unregelmäßige Zahlungen oder Zahlungsausfälle in der Vergangenheit machen eine Umschuldung schwierig. Eine saubere Zahlungshistorie ist wichtig.

  7. Unzureichende Sicherheiten: Fehlen ausreichende Sicherheiten wie Immobilien oder Wertgegenstände, lehnen Banken häufiger ab.

  8. Vorzeitige Kündigungsrechte eingeschränkt: Manchmal verbietet der Kreditvertrag vorzeitige Ablösungen gegen Vorfälligkeitsgebühr oder hohe Kosten, wodurch Banken zögern.

  9. Hohes Risiko durch Dispokredite: Hohe Dispozinsen und ständig überzogene Girokonten signalisieren ein finanzielles Ungleichgewicht. Das schreckt Kreditgeber ab.

  10. Alter und Gesundheitszustand des Antragstellers: Ältere Antragsteller oder gesundheitliche Probleme reduzieren oft die Chancen auf eine Genehmigung aufgrund erhöhter Ausfallrisiken.

Kosten der Vorfälligkeitsentschädigung

Eine Vorfälligkeitsentschädigung beträgt bis zu 1 %, wenn die Restlaufzeit des Kredits mehr als zwölf Monate beträgt. Liegt die Restlaufzeit unter zwölf Monaten, sind es nur 0,5 %.

Ein Beispiel: Bei einer Restschuld von 5.000 Euro und einer Restlaufzeit von 18 Monaten fallen 50 Euro an. Bei derselben Restschuld und einer Laufzeit von sechs Monaten sind es nur 25 Euro.

Nach zehn Jahren gibt es keine Vorfälligkeitsentschädigung. Diese Regelung kann Kosten sparen. Die maximale Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung beträgt demnach 1 % oder 0,5 % der Restschuld.


Keine Vorfälligkeitsentschädigung nach zehn Jahren möglich.


Nutze dies zur Planung deiner Kreditumschuldung!

In wenigen Schritten Kredite umschulden

Unsere Finanzexperten beraten Sie völlig unverbindlich und kostenlos - damit auch Sie die besten Konditionen erhalten um Ihre Zinsen ordentlich zu senken.

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Schritte zur erfolgreichen Kreditumschuldung

Überprüfe zuerst sorgfältig deine Kreditverträge und Ratenkrediten. Vergleiche dann die Angebote verschiedener Banken, um bessere Konditionen für deinen Konsumentenkredit zu finden.

Kreditverträge überprüfen

Bitte prüfe deinen Kreditvertrag genau. Achte auf die Zinssätze und die Zinsbindungsfrist. Es lohnt sich, den Vertrag auf versteckte Gebühren und Klauseln zu durchsuchen. Die EU-Verbraucherkreditrichtlinie ermöglicht jederzeitige Rückzahlung von Ratenkrediten für Verträge ab dem 11.

Juni 2010.

Überlege, ob eine Vorfälligkeitsentschädigung anfällt. Bei Baufinanzierungen kannst du nach zehn Jahren ohne Entschädigung kündigen (§ 489 BGB). Die maximale Vorfälligkeitsentschädigung liegt bei 1 % oder 0,5 % der Restschuld.

Angebote verschiedener Banken vergleichen

Angebote verschiedener Banken zu vergleichen, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kreditumschuldung. Damit lassen sich die besten Konditionen und Zinsen finden.

  1. Vergleichsportale verwenden: Nutzen Sie weitere Vergleichsportale für einen umfassenden Überblick.

  2. Individuelle Angebote prüfen: Jede Bank hat eigene Kriterien und kann verschiedene Zinsen und Bedingungen anbieten.

  3. Sonderangebote beachten: Einige Anbieter bieten zeitlich begrenzte Sonderkonditionen an.

  4. Kreditvermittler konsultieren: Ein professioneller Kreditvermittler kann helfen, passende Angebote zu finden.

  5. Günstigere Optionen wählen: Wählen Sie das Angebot mit dem niedrigsten effektiven Jahreszins aus.

Dieser Prozess hilft, die besten Kreditbedingungen zu sichern und Geld zu sparen.

Verhandlungstaktiken mit Kreditgebern

Reduziere deine Zinsbelastung, indem du verschiedene Banken vergleichst.

Viele kleine Banken bieten oft bessere Kreditrahmen, sagt Finanzexperten. Prüfe deine Kreditverträge genau und frage nach besseren Konditionen. Vergleiche die Ratenkäufe und den Effektiven Jahreszins.

Kläre alle offenen Fragen und verhandle aktiv, um die Kreditrate zu senken.

Abschluss der Umschuldung

Stellen Sie einen Antrag auf den neuen Kredit und finanzieren Sie die Restschuld durch den neuen Vertrag. Befolgen Sie diese Schritte für eine erfolgreiche Umschuldung.

Antrag auf Umschuldungskredit stellen

Eine Umschuldung kann Ihre Zinsbelastung senken. Überprüfen Sie Ihre aktuellen Kreditverträge gründlich. Vergleichen Sie Angebote von mehreren Banken auf unserer Plattform.

Achten Sie beim Antragstellen auch auf Datenschutzbestimmungen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kreditzinses günstig ist.

Eine genaue Prüfung der Schufa-Auskunft ist ebenfalls wichtig. Sichern Sie sich so den besten effektiven Jahreszins.

Restschuld neu finanzieren

Du kannst die Restschuld neu finanzieren, um bessere Konditionen zu erhalten. Ein gutes Beispiel ist eine Restschuld von 5.000 Euro mit 18 Monaten Laufzeit, bei der man 50 Euro Vorfälligkeitsentschädigung zahlen muss.

Falls nur 6 Monate verbleiben, sinkt die Entschädigung auf 25 Euro.

Nutze den § 489 BGB zur Kündigung einer Baufinanzierung nach 10 Jahren ohne zusätzliche Kosten. So vermeidest du die Vorfälligkeitsentschädigung und sicherst dir einen günstigeren effektiven Jahreszins.

Vergleiche Angebote und wähle den besten Kredit für deinen Finanzhaushalt aus.

Grundlagen der Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit bei Bank A abzulösen und zu Bank B zu wechseln. Das Ziel ist, bessere Konditionen zu erhalten. Oft lohnt sich eine Umschuldung bereits ab einem 0,2 % günstigeren Zinssatz.

Die Zinsersparnis ist aber nicht der einzige Vorteil. Auch die Vertragskonditionen können verbessert werden. Der Nettodarlehensbetrag für eine Umschuldung bewegt sich meistens zwischen 5.000 und 100.000 €.

Die Laufzeit reicht von 12 bis 120 Monaten.

Seit dem 11. Juni 2010 ermöglicht die EU-Verbraucherkreditrichtlinie, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen. So kannst du auch vorzeitig aus einem teuren Kreditvertrag aussteigen.

Beachte dabei den effektiven Jahreszins von meist 6,18 % und den Sollzins von 6,01 %. Diese Zahlen helfen dir, die Kosten deines neuen Kredits besser zu verstehen. Bei Immobilienkrediten ist die Umschuldung besonders sinnvoll, weil hier höhere Beträge und längere Laufzeiten üblich sind.

Optimale Zeitpunkte für eine Umschuldung

Der richtige Zeitpunkt zum Umschulden hängt von mehreren Faktoren ab. Achten Sie auf Ihre restliche Kreditlaufzeit und die aktuellen Zinsen.

Zinsbelastungen minimieren

Zinsbelastungen minimieren kannst du leicht durch eine Kreditumschuldung. Dispositionskredite haben oft sehr hohe Zinsen von bis zu 17 %. Diese solltest du unbedingt umschulden. Ein Beispiel: Ein alter Kredit mit 10.000 € und einem Sollzins von 5 % kostet dich insgesamt 11.054,06 €.

Mit einem neuen Kredit und einem Sollzins von nur 2,95 % zahlst du nur 10.613,88 € zurück. Das ergibt eine Ersparnis von 440,18 €.

Vergleiche unbedingt die Angebote verschiedener Banken. Plattformen wie unsere bieten oft günstigere effektive Jahreszinssätze an, bis zu 41,53 % weniger. Der effektive Jahreszins beträgt dabei im Schnitt 6,18 %, während der Sollzins bei 6,01 % liegt.

Durch diese Vergleiche kannst du deine Zinsbelastungen wesentlich senken und bares Geld sparen.

Vertragskonditionen verbessern

Du kannst deine Vertragskonditionen verbessern, indem du die EU-Verbraucherkreditrichtlinie nutzt. Diese Richtlinie erlaubt dir, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen, wenn der Vertrag nach dem 11.

Juni 2010 abgeschlossen wurde. Das bedeutet, du kannst zu günstigeren Zinssätzen wechseln und so deine Kreditkosten senken.

Ein weiterer Vorteil besteht bei Baufinanzierungen. Gemäß § 489 BGB kannst du deinen Baukredit nach zehn Jahren ohne Vorfälligkeitsentschädigung kündigen. Dies gibt dir die Flexibilität, deinen Kredit neu zu verhandeln und bessere Konditionen zu erhalten.

"Finanztip" empfiehlt einen Vergleich der Kredite verschiedener Anbieter zur Optimierung deiner Optionen.


Verhandeln ist der Schlüssel zu besseren Konditionen.


Überprüfe regelmäßig deine Kreditverträge. Ein günstigerer Zinssatz oder angepasste Tilgungsraten können dir helfen, langfristig Geld zu sparen. Dr. Klein bietet Beratung an 240 Standorten an – nutze diese Möglichkeit, um individuelle Konditionen zu verhandeln und von Expertenrat zu profitieren.

Typische Probleme bei der Kreditumschuldung

Viele Banken lehnen Umschuldungskredite ab, weil sie Zweifel an der Bonität haben. Vorfälligkeitsgebühren können die Kosten deutlich erhöhen.

Gründe für Ablehnungen von Banken

Nicht jede Bank stimmt einer Kreditumschuldung zu. Hier sind einige häufige Gründe für Ablehnungen:

  1. Schlechte Bonität: Banken lehnen oft ab, wenn der SCHUFA-Score niedrig ist. Ein niedriger Score signalisiert ein höheres Risiko.

  2. Unzureichendes Einkommen: Bei einem geringen Einkommen sehen Banken die Rückzahlung gefährdet. Ein stabiler Einkommensnachweis ist entscheidend.

  3. Hohe Verschuldung: Liegt die gesamte Schuldenlast bereits über einem bestimmten Level, lehnen Banken ab. Übermäßige Verschuldung wirkt riskant.

  4. Kleine Restschulden: Kredite unter 1.000 € sind für Umschuldungen oft unattraktiv. Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen.

  5. Kurze Restlaufzeit: Wenn die Restlaufzeit des aktuellen Kredits gering ist, lohnt sich eine Umschuldung selten. Die Zinsersparnis bleibt gering.

  6. Negative Zahlungshistorie: Unregelmäßige Zahlungen oder Zahlungsausfälle in der Vergangenheit machen eine Umschuldung schwierig. Eine saubere Zahlungshistorie ist wichtig.

  7. Unzureichende Sicherheiten: Fehlen ausreichende Sicherheiten wie Immobilien oder Wertgegenstände, lehnen Banken häufiger ab.

  8. Vorzeitige Kündigungsrechte eingeschränkt: Manchmal verbietet der Kreditvertrag vorzeitige Ablösungen gegen Vorfälligkeitsgebühr oder hohe Kosten, wodurch Banken zögern.

  9. Hohes Risiko durch Dispokredite: Hohe Dispozinsen und ständig überzogene Girokonten signalisieren ein finanzielles Ungleichgewicht. Das schreckt Kreditgeber ab.

  10. Alter und Gesundheitszustand des Antragstellers: Ältere Antragsteller oder gesundheitliche Probleme reduzieren oft die Chancen auf eine Genehmigung aufgrund erhöhter Ausfallrisiken.

Kosten der Vorfälligkeitsentschädigung

Eine Vorfälligkeitsentschädigung beträgt bis zu 1 %, wenn die Restlaufzeit des Kredits mehr als zwölf Monate beträgt. Liegt die Restlaufzeit unter zwölf Monaten, sind es nur 0,5 %.

Ein Beispiel: Bei einer Restschuld von 5.000 Euro und einer Restlaufzeit von 18 Monaten fallen 50 Euro an. Bei derselben Restschuld und einer Laufzeit von sechs Monaten sind es nur 25 Euro.

Nach zehn Jahren gibt es keine Vorfälligkeitsentschädigung. Diese Regelung kann Kosten sparen. Die maximale Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung beträgt demnach 1 % oder 0,5 % der Restschuld.


Keine Vorfälligkeitsentschädigung nach zehn Jahren möglich.


Nutze dies zur Planung deiner Kreditumschuldung!

Grundlagen der Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit bei Bank A abzulösen und zu Bank B zu wechseln. Das Ziel ist, bessere Konditionen zu erhalten. Oft lohnt sich eine Umschuldung bereits ab einem 0,2 % günstigeren Zinssatz.

Die Zinsersparnis ist aber nicht der einzige Vorteil. Auch die Vertragskonditionen können verbessert werden. Der Nettodarlehensbetrag für eine Umschuldung bewegt sich meistens zwischen 5.000 und 100.000 €.

Die Laufzeit reicht von 12 bis 120 Monaten.

Seit dem 11. Juni 2010 ermöglicht die EU-Verbraucherkreditrichtlinie, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen. So kannst du auch vorzeitig aus einem teuren Kreditvertrag aussteigen.

Beachte dabei den effektiven Jahreszins von meist 6,18 % und den Sollzins von 6,01 %. Diese Zahlen helfen dir, die Kosten deines neuen Kredits besser zu verstehen. Bei Immobilienkrediten ist die Umschuldung besonders sinnvoll, weil hier höhere Beträge und längere Laufzeiten üblich sind.

Optimale Zeitpunkte für eine Umschuldung

Der richtige Zeitpunkt zum Umschulden hängt von mehreren Faktoren ab. Achten Sie auf Ihre restliche Kreditlaufzeit und die aktuellen Zinsen.

Zinsbelastungen minimieren

Zinsbelastungen minimieren kannst du leicht durch eine Kreditumschuldung. Dispositionskredite haben oft sehr hohe Zinsen von bis zu 17 %. Diese solltest du unbedingt umschulden. Ein Beispiel: Ein alter Kredit mit 10.000 € und einem Sollzins von 5 % kostet dich insgesamt 11.054,06 €.

Mit einem neuen Kredit und einem Sollzins von nur 2,95 % zahlst du nur 10.613,88 € zurück. Das ergibt eine Ersparnis von 440,18 €.

Vergleiche unbedingt die Angebote verschiedener Banken. Plattformen wie unsere bieten oft günstigere effektive Jahreszinssätze an, bis zu 41,53 % weniger. Der effektive Jahreszins beträgt dabei im Schnitt 6,18 %, während der Sollzins bei 6,01 % liegt.

Durch diese Vergleiche kannst du deine Zinsbelastungen wesentlich senken und bares Geld sparen.

Vertragskonditionen verbessern

Du kannst deine Vertragskonditionen verbessern, indem du die EU-Verbraucherkreditrichtlinie nutzt. Diese Richtlinie erlaubt dir, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen, wenn der Vertrag nach dem 11.

Juni 2010 abgeschlossen wurde. Das bedeutet, du kannst zu günstigeren Zinssätzen wechseln und so deine Kreditkosten senken.

Ein weiterer Vorteil besteht bei Baufinanzierungen. Gemäß § 489 BGB kannst du deinen Baukredit nach zehn Jahren ohne Vorfälligkeitsentschädigung kündigen. Dies gibt dir die Flexibilität, deinen Kredit neu zu verhandeln und bessere Konditionen zu erhalten.

"Finanztip" empfiehlt einen Vergleich der Kredite verschiedener Anbieter zur Optimierung deiner Optionen.


Verhandeln ist der Schlüssel zu besseren Konditionen.


Überprüfe regelmäßig deine Kreditverträge. Ein günstigerer Zinssatz oder angepasste Tilgungsraten können dir helfen, langfristig Geld zu sparen. Dr. Klein bietet Beratung an 240 Standorten an – nutze diese Möglichkeit, um individuelle Konditionen zu verhandeln und von Expertenrat zu profitieren.

Typische Probleme bei der Kreditumschuldung

Viele Banken lehnen Umschuldungskredite ab, weil sie Zweifel an der Bonität haben. Vorfälligkeitsgebühren können die Kosten deutlich erhöhen.

Gründe für Ablehnungen von Banken

Nicht jede Bank stimmt einer Kreditumschuldung zu. Hier sind einige häufige Gründe für Ablehnungen:

  1. Schlechte Bonität: Banken lehnen oft ab, wenn der SCHUFA-Score niedrig ist. Ein niedriger Score signalisiert ein höheres Risiko.

  2. Unzureichendes Einkommen: Bei einem geringen Einkommen sehen Banken die Rückzahlung gefährdet. Ein stabiler Einkommensnachweis ist entscheidend.

  3. Hohe Verschuldung: Liegt die gesamte Schuldenlast bereits über einem bestimmten Level, lehnen Banken ab. Übermäßige Verschuldung wirkt riskant.

  4. Kleine Restschulden: Kredite unter 1.000 € sind für Umschuldungen oft unattraktiv. Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen.

  5. Kurze Restlaufzeit: Wenn die Restlaufzeit des aktuellen Kredits gering ist, lohnt sich eine Umschuldung selten. Die Zinsersparnis bleibt gering.

  6. Negative Zahlungshistorie: Unregelmäßige Zahlungen oder Zahlungsausfälle in der Vergangenheit machen eine Umschuldung schwierig. Eine saubere Zahlungshistorie ist wichtig.

  7. Unzureichende Sicherheiten: Fehlen ausreichende Sicherheiten wie Immobilien oder Wertgegenstände, lehnen Banken häufiger ab.

  8. Vorzeitige Kündigungsrechte eingeschränkt: Manchmal verbietet der Kreditvertrag vorzeitige Ablösungen gegen Vorfälligkeitsgebühr oder hohe Kosten, wodurch Banken zögern.

  9. Hohes Risiko durch Dispokredite: Hohe Dispozinsen und ständig überzogene Girokonten signalisieren ein finanzielles Ungleichgewicht. Das schreckt Kreditgeber ab.

  10. Alter und Gesundheitszustand des Antragstellers: Ältere Antragsteller oder gesundheitliche Probleme reduzieren oft die Chancen auf eine Genehmigung aufgrund erhöhter Ausfallrisiken.

Kosten der Vorfälligkeitsentschädigung

Eine Vorfälligkeitsentschädigung beträgt bis zu 1 %, wenn die Restlaufzeit des Kredits mehr als zwölf Monate beträgt. Liegt die Restlaufzeit unter zwölf Monaten, sind es nur 0,5 %.

Ein Beispiel: Bei einer Restschuld von 5.000 Euro und einer Restlaufzeit von 18 Monaten fallen 50 Euro an. Bei derselben Restschuld und einer Laufzeit von sechs Monaten sind es nur 25 Euro.

Nach zehn Jahren gibt es keine Vorfälligkeitsentschädigung. Diese Regelung kann Kosten sparen. Die maximale Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung beträgt demnach 1 % oder 0,5 % der Restschuld.


Keine Vorfälligkeitsentschädigung nach zehn Jahren möglich.


Nutze dies zur Planung deiner Kreditumschuldung!

Grundlagen der Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit bei Bank A abzulösen und zu Bank B zu wechseln. Das Ziel ist, bessere Konditionen zu erhalten. Oft lohnt sich eine Umschuldung bereits ab einem 0,2 % günstigeren Zinssatz.

Die Zinsersparnis ist aber nicht der einzige Vorteil. Auch die Vertragskonditionen können verbessert werden. Der Nettodarlehensbetrag für eine Umschuldung bewegt sich meistens zwischen 5.000 und 100.000 €.

Die Laufzeit reicht von 12 bis 120 Monaten.

Seit dem 11. Juni 2010 ermöglicht die EU-Verbraucherkreditrichtlinie, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen. So kannst du auch vorzeitig aus einem teuren Kreditvertrag aussteigen.

Beachte dabei den effektiven Jahreszins von meist 6,18 % und den Sollzins von 6,01 %. Diese Zahlen helfen dir, die Kosten deines neuen Kredits besser zu verstehen. Bei Immobilienkrediten ist die Umschuldung besonders sinnvoll, weil hier höhere Beträge und längere Laufzeiten üblich sind.

Optimale Zeitpunkte für eine Umschuldung

Der richtige Zeitpunkt zum Umschulden hängt von mehreren Faktoren ab. Achten Sie auf Ihre restliche Kreditlaufzeit und die aktuellen Zinsen.

Zinsbelastungen minimieren

Zinsbelastungen minimieren kannst du leicht durch eine Kreditumschuldung. Dispositionskredite haben oft sehr hohe Zinsen von bis zu 17 %. Diese solltest du unbedingt umschulden. Ein Beispiel: Ein alter Kredit mit 10.000 € und einem Sollzins von 5 % kostet dich insgesamt 11.054,06 €.

Mit einem neuen Kredit und einem Sollzins von nur 2,95 % zahlst du nur 10.613,88 € zurück. Das ergibt eine Ersparnis von 440,18 €.

Vergleiche unbedingt die Angebote verschiedener Banken. Plattformen wie unsere bieten oft günstigere effektive Jahreszinssätze an, bis zu 41,53 % weniger. Der effektive Jahreszins beträgt dabei im Schnitt 6,18 %, während der Sollzins bei 6,01 % liegt.

Durch diese Vergleiche kannst du deine Zinsbelastungen wesentlich senken und bares Geld sparen.

Vertragskonditionen verbessern

Du kannst deine Vertragskonditionen verbessern, indem du die EU-Verbraucherkreditrichtlinie nutzt. Diese Richtlinie erlaubt dir, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen, wenn der Vertrag nach dem 11.

Juni 2010 abgeschlossen wurde. Das bedeutet, du kannst zu günstigeren Zinssätzen wechseln und so deine Kreditkosten senken.

Ein weiterer Vorteil besteht bei Baufinanzierungen. Gemäß § 489 BGB kannst du deinen Baukredit nach zehn Jahren ohne Vorfälligkeitsentschädigung kündigen. Dies gibt dir die Flexibilität, deinen Kredit neu zu verhandeln und bessere Konditionen zu erhalten.

"Finanztip" empfiehlt einen Vergleich der Kredite verschiedener Anbieter zur Optimierung deiner Optionen.


Verhandeln ist der Schlüssel zu besseren Konditionen.


Überprüfe regelmäßig deine Kreditverträge. Ein günstigerer Zinssatz oder angepasste Tilgungsraten können dir helfen, langfristig Geld zu sparen. Dr. Klein bietet Beratung an 240 Standorten an – nutze diese Möglichkeit, um individuelle Konditionen zu verhandeln und von Expertenrat zu profitieren.

Typische Probleme bei der Kreditumschuldung

Viele Banken lehnen Umschuldungskredite ab, weil sie Zweifel an der Bonität haben. Vorfälligkeitsgebühren können die Kosten deutlich erhöhen.

Gründe für Ablehnungen von Banken

Nicht jede Bank stimmt einer Kreditumschuldung zu. Hier sind einige häufige Gründe für Ablehnungen:

  1. Schlechte Bonität: Banken lehnen oft ab, wenn der SCHUFA-Score niedrig ist. Ein niedriger Score signalisiert ein höheres Risiko.

  2. Unzureichendes Einkommen: Bei einem geringen Einkommen sehen Banken die Rückzahlung gefährdet. Ein stabiler Einkommensnachweis ist entscheidend.

  3. Hohe Verschuldung: Liegt die gesamte Schuldenlast bereits über einem bestimmten Level, lehnen Banken ab. Übermäßige Verschuldung wirkt riskant.

  4. Kleine Restschulden: Kredite unter 1.000 € sind für Umschuldungen oft unattraktiv. Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen.

  5. Kurze Restlaufzeit: Wenn die Restlaufzeit des aktuellen Kredits gering ist, lohnt sich eine Umschuldung selten. Die Zinsersparnis bleibt gering.

  6. Negative Zahlungshistorie: Unregelmäßige Zahlungen oder Zahlungsausfälle in der Vergangenheit machen eine Umschuldung schwierig. Eine saubere Zahlungshistorie ist wichtig.

  7. Unzureichende Sicherheiten: Fehlen ausreichende Sicherheiten wie Immobilien oder Wertgegenstände, lehnen Banken häufiger ab.

  8. Vorzeitige Kündigungsrechte eingeschränkt: Manchmal verbietet der Kreditvertrag vorzeitige Ablösungen gegen Vorfälligkeitsgebühr oder hohe Kosten, wodurch Banken zögern.

  9. Hohes Risiko durch Dispokredite: Hohe Dispozinsen und ständig überzogene Girokonten signalisieren ein finanzielles Ungleichgewicht. Das schreckt Kreditgeber ab.

  10. Alter und Gesundheitszustand des Antragstellers: Ältere Antragsteller oder gesundheitliche Probleme reduzieren oft die Chancen auf eine Genehmigung aufgrund erhöhter Ausfallrisiken.

Kosten der Vorfälligkeitsentschädigung

Eine Vorfälligkeitsentschädigung beträgt bis zu 1 %, wenn die Restlaufzeit des Kredits mehr als zwölf Monate beträgt. Liegt die Restlaufzeit unter zwölf Monaten, sind es nur 0,5 %.

Ein Beispiel: Bei einer Restschuld von 5.000 Euro und einer Restlaufzeit von 18 Monaten fallen 50 Euro an. Bei derselben Restschuld und einer Laufzeit von sechs Monaten sind es nur 25 Euro.

Nach zehn Jahren gibt es keine Vorfälligkeitsentschädigung. Diese Regelung kann Kosten sparen. Die maximale Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung beträgt demnach 1 % oder 0,5 % der Restschuld.


Keine Vorfälligkeitsentschädigung nach zehn Jahren möglich.


Nutze dies zur Planung deiner Kreditumschuldung!

Grundlagen der Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit bei Bank A abzulösen und zu Bank B zu wechseln. Das Ziel ist, bessere Konditionen zu erhalten. Oft lohnt sich eine Umschuldung bereits ab einem 0,2 % günstigeren Zinssatz.

Die Zinsersparnis ist aber nicht der einzige Vorteil. Auch die Vertragskonditionen können verbessert werden. Der Nettodarlehensbetrag für eine Umschuldung bewegt sich meistens zwischen 5.000 und 100.000 €.

Die Laufzeit reicht von 12 bis 120 Monaten.

Seit dem 11. Juni 2010 ermöglicht die EU-Verbraucherkreditrichtlinie, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen. So kannst du auch vorzeitig aus einem teuren Kreditvertrag aussteigen.

Beachte dabei den effektiven Jahreszins von meist 6,18 % und den Sollzins von 6,01 %. Diese Zahlen helfen dir, die Kosten deines neuen Kredits besser zu verstehen. Bei Immobilienkrediten ist die Umschuldung besonders sinnvoll, weil hier höhere Beträge und längere Laufzeiten üblich sind.

Optimale Zeitpunkte für eine Umschuldung

Der richtige Zeitpunkt zum Umschulden hängt von mehreren Faktoren ab. Achten Sie auf Ihre restliche Kreditlaufzeit und die aktuellen Zinsen.

Zinsbelastungen minimieren

Zinsbelastungen minimieren kannst du leicht durch eine Kreditumschuldung. Dispositionskredite haben oft sehr hohe Zinsen von bis zu 17 %. Diese solltest du unbedingt umschulden. Ein Beispiel: Ein alter Kredit mit 10.000 € und einem Sollzins von 5 % kostet dich insgesamt 11.054,06 €.

Mit einem neuen Kredit und einem Sollzins von nur 2,95 % zahlst du nur 10.613,88 € zurück. Das ergibt eine Ersparnis von 440,18 €.

Vergleiche unbedingt die Angebote verschiedener Banken. Plattformen wie unsere bieten oft günstigere effektive Jahreszinssätze an, bis zu 41,53 % weniger. Der effektive Jahreszins beträgt dabei im Schnitt 6,18 %, während der Sollzins bei 6,01 % liegt.

Durch diese Vergleiche kannst du deine Zinsbelastungen wesentlich senken und bares Geld sparen.

Vertragskonditionen verbessern

Du kannst deine Vertragskonditionen verbessern, indem du die EU-Verbraucherkreditrichtlinie nutzt. Diese Richtlinie erlaubt dir, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen, wenn der Vertrag nach dem 11.

Juni 2010 abgeschlossen wurde. Das bedeutet, du kannst zu günstigeren Zinssätzen wechseln und so deine Kreditkosten senken.

Ein weiterer Vorteil besteht bei Baufinanzierungen. Gemäß § 489 BGB kannst du deinen Baukredit nach zehn Jahren ohne Vorfälligkeitsentschädigung kündigen. Dies gibt dir die Flexibilität, deinen Kredit neu zu verhandeln und bessere Konditionen zu erhalten.

"Finanztip" empfiehlt einen Vergleich der Kredite verschiedener Anbieter zur Optimierung deiner Optionen.


Verhandeln ist der Schlüssel zu besseren Konditionen.


Überprüfe regelmäßig deine Kreditverträge. Ein günstigerer Zinssatz oder angepasste Tilgungsraten können dir helfen, langfristig Geld zu sparen. Dr. Klein bietet Beratung an 240 Standorten an – nutze diese Möglichkeit, um individuelle Konditionen zu verhandeln und von Expertenrat zu profitieren.

Typische Probleme bei der Kreditumschuldung

Viele Banken lehnen Umschuldungskredite ab, weil sie Zweifel an der Bonität haben. Vorfälligkeitsgebühren können die Kosten deutlich erhöhen.

Gründe für Ablehnungen von Banken

Nicht jede Bank stimmt einer Kreditumschuldung zu. Hier sind einige häufige Gründe für Ablehnungen:

  1. Schlechte Bonität: Banken lehnen oft ab, wenn der SCHUFA-Score niedrig ist. Ein niedriger Score signalisiert ein höheres Risiko.

  2. Unzureichendes Einkommen: Bei einem geringen Einkommen sehen Banken die Rückzahlung gefährdet. Ein stabiler Einkommensnachweis ist entscheidend.

  3. Hohe Verschuldung: Liegt die gesamte Schuldenlast bereits über einem bestimmten Level, lehnen Banken ab. Übermäßige Verschuldung wirkt riskant.

  4. Kleine Restschulden: Kredite unter 1.000 € sind für Umschuldungen oft unattraktiv. Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen.

  5. Kurze Restlaufzeit: Wenn die Restlaufzeit des aktuellen Kredits gering ist, lohnt sich eine Umschuldung selten. Die Zinsersparnis bleibt gering.

  6. Negative Zahlungshistorie: Unregelmäßige Zahlungen oder Zahlungsausfälle in der Vergangenheit machen eine Umschuldung schwierig. Eine saubere Zahlungshistorie ist wichtig.

  7. Unzureichende Sicherheiten: Fehlen ausreichende Sicherheiten wie Immobilien oder Wertgegenstände, lehnen Banken häufiger ab.

  8. Vorzeitige Kündigungsrechte eingeschränkt: Manchmal verbietet der Kreditvertrag vorzeitige Ablösungen gegen Vorfälligkeitsgebühr oder hohe Kosten, wodurch Banken zögern.

  9. Hohes Risiko durch Dispokredite: Hohe Dispozinsen und ständig überzogene Girokonten signalisieren ein finanzielles Ungleichgewicht. Das schreckt Kreditgeber ab.

  10. Alter und Gesundheitszustand des Antragstellers: Ältere Antragsteller oder gesundheitliche Probleme reduzieren oft die Chancen auf eine Genehmigung aufgrund erhöhter Ausfallrisiken.

Kosten der Vorfälligkeitsentschädigung

Eine Vorfälligkeitsentschädigung beträgt bis zu 1 %, wenn die Restlaufzeit des Kredits mehr als zwölf Monate beträgt. Liegt die Restlaufzeit unter zwölf Monaten, sind es nur 0,5 %.

Ein Beispiel: Bei einer Restschuld von 5.000 Euro und einer Restlaufzeit von 18 Monaten fallen 50 Euro an. Bei derselben Restschuld und einer Laufzeit von sechs Monaten sind es nur 25 Euro.

Nach zehn Jahren gibt es keine Vorfälligkeitsentschädigung. Diese Regelung kann Kosten sparen. Die maximale Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung beträgt demnach 1 % oder 0,5 % der Restschuld.


Keine Vorfälligkeitsentschädigung nach zehn Jahren möglich.


Nutze dies zur Planung deiner Kreditumschuldung!

Grundlagen der Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit bei Bank A abzulösen und zu Bank B zu wechseln. Das Ziel ist, bessere Konditionen zu erhalten. Oft lohnt sich eine Umschuldung bereits ab einem 0,2 % günstigeren Zinssatz.

Die Zinsersparnis ist aber nicht der einzige Vorteil. Auch die Vertragskonditionen können verbessert werden. Der Nettodarlehensbetrag für eine Umschuldung bewegt sich meistens zwischen 5.000 und 100.000 €.

Die Laufzeit reicht von 12 bis 120 Monaten.

Seit dem 11. Juni 2010 ermöglicht die EU-Verbraucherkreditrichtlinie, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen. So kannst du auch vorzeitig aus einem teuren Kreditvertrag aussteigen.

Beachte dabei den effektiven Jahreszins von meist 6,18 % und den Sollzins von 6,01 %. Diese Zahlen helfen dir, die Kosten deines neuen Kredits besser zu verstehen. Bei Immobilienkrediten ist die Umschuldung besonders sinnvoll, weil hier höhere Beträge und längere Laufzeiten üblich sind.

Optimale Zeitpunkte für eine Umschuldung

Der richtige Zeitpunkt zum Umschulden hängt von mehreren Faktoren ab. Achten Sie auf Ihre restliche Kreditlaufzeit und die aktuellen Zinsen.

Zinsbelastungen minimieren

Zinsbelastungen minimieren kannst du leicht durch eine Kreditumschuldung. Dispositionskredite haben oft sehr hohe Zinsen von bis zu 17 %. Diese solltest du unbedingt umschulden. Ein Beispiel: Ein alter Kredit mit 10.000 € und einem Sollzins von 5 % kostet dich insgesamt 11.054,06 €.

Mit einem neuen Kredit und einem Sollzins von nur 2,95 % zahlst du nur 10.613,88 € zurück. Das ergibt eine Ersparnis von 440,18 €.

Vergleiche unbedingt die Angebote verschiedener Banken. Plattformen wie unsere bieten oft günstigere effektive Jahreszinssätze an, bis zu 41,53 % weniger. Der effektive Jahreszins beträgt dabei im Schnitt 6,18 %, während der Sollzins bei 6,01 % liegt.

Durch diese Vergleiche kannst du deine Zinsbelastungen wesentlich senken und bares Geld sparen.

Vertragskonditionen verbessern

Du kannst deine Vertragskonditionen verbessern, indem du die EU-Verbraucherkreditrichtlinie nutzt. Diese Richtlinie erlaubt dir, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen, wenn der Vertrag nach dem 11.

Juni 2010 abgeschlossen wurde. Das bedeutet, du kannst zu günstigeren Zinssätzen wechseln und so deine Kreditkosten senken.

Ein weiterer Vorteil besteht bei Baufinanzierungen. Gemäß § 489 BGB kannst du deinen Baukredit nach zehn Jahren ohne Vorfälligkeitsentschädigung kündigen. Dies gibt dir die Flexibilität, deinen Kredit neu zu verhandeln und bessere Konditionen zu erhalten.

"Finanztip" empfiehlt einen Vergleich der Kredite verschiedener Anbieter zur Optimierung deiner Optionen.


Verhandeln ist der Schlüssel zu besseren Konditionen.


Überprüfe regelmäßig deine Kreditverträge. Ein günstigerer Zinssatz oder angepasste Tilgungsraten können dir helfen, langfristig Geld zu sparen. Dr. Klein bietet Beratung an 240 Standorten an – nutze diese Möglichkeit, um individuelle Konditionen zu verhandeln und von Expertenrat zu profitieren.

Typische Probleme bei der Kreditumschuldung

Viele Banken lehnen Umschuldungskredite ab, weil sie Zweifel an der Bonität haben. Vorfälligkeitsgebühren können die Kosten deutlich erhöhen.

Gründe für Ablehnungen von Banken

Nicht jede Bank stimmt einer Kreditumschuldung zu. Hier sind einige häufige Gründe für Ablehnungen:

  1. Schlechte Bonität: Banken lehnen oft ab, wenn der SCHUFA-Score niedrig ist. Ein niedriger Score signalisiert ein höheres Risiko.

  2. Unzureichendes Einkommen: Bei einem geringen Einkommen sehen Banken die Rückzahlung gefährdet. Ein stabiler Einkommensnachweis ist entscheidend.

  3. Hohe Verschuldung: Liegt die gesamte Schuldenlast bereits über einem bestimmten Level, lehnen Banken ab. Übermäßige Verschuldung wirkt riskant.

  4. Kleine Restschulden: Kredite unter 1.000 € sind für Umschuldungen oft unattraktiv. Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen.

  5. Kurze Restlaufzeit: Wenn die Restlaufzeit des aktuellen Kredits gering ist, lohnt sich eine Umschuldung selten. Die Zinsersparnis bleibt gering.

  6. Negative Zahlungshistorie: Unregelmäßige Zahlungen oder Zahlungsausfälle in der Vergangenheit machen eine Umschuldung schwierig. Eine saubere Zahlungshistorie ist wichtig.

  7. Unzureichende Sicherheiten: Fehlen ausreichende Sicherheiten wie Immobilien oder Wertgegenstände, lehnen Banken häufiger ab.

  8. Vorzeitige Kündigungsrechte eingeschränkt: Manchmal verbietet der Kreditvertrag vorzeitige Ablösungen gegen Vorfälligkeitsgebühr oder hohe Kosten, wodurch Banken zögern.

  9. Hohes Risiko durch Dispokredite: Hohe Dispozinsen und ständig überzogene Girokonten signalisieren ein finanzielles Ungleichgewicht. Das schreckt Kreditgeber ab.

  10. Alter und Gesundheitszustand des Antragstellers: Ältere Antragsteller oder gesundheitliche Probleme reduzieren oft die Chancen auf eine Genehmigung aufgrund erhöhter Ausfallrisiken.

Kosten der Vorfälligkeitsentschädigung

Eine Vorfälligkeitsentschädigung beträgt bis zu 1 %, wenn die Restlaufzeit des Kredits mehr als zwölf Monate beträgt. Liegt die Restlaufzeit unter zwölf Monaten, sind es nur 0,5 %.

Ein Beispiel: Bei einer Restschuld von 5.000 Euro und einer Restlaufzeit von 18 Monaten fallen 50 Euro an. Bei derselben Restschuld und einer Laufzeit von sechs Monaten sind es nur 25 Euro.

Nach zehn Jahren gibt es keine Vorfälligkeitsentschädigung. Diese Regelung kann Kosten sparen. Die maximale Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung beträgt demnach 1 % oder 0,5 % der Restschuld.


Keine Vorfälligkeitsentschädigung nach zehn Jahren möglich.


Nutze dies zur Planung deiner Kreditumschuldung!

Grundlagen der Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit bei Bank A abzulösen und zu Bank B zu wechseln. Das Ziel ist, bessere Konditionen zu erhalten. Oft lohnt sich eine Umschuldung bereits ab einem 0,2 % günstigeren Zinssatz.

Die Zinsersparnis ist aber nicht der einzige Vorteil. Auch die Vertragskonditionen können verbessert werden. Der Nettodarlehensbetrag für eine Umschuldung bewegt sich meistens zwischen 5.000 und 100.000 €.

Die Laufzeit reicht von 12 bis 120 Monaten.

Seit dem 11. Juni 2010 ermöglicht die EU-Verbraucherkreditrichtlinie, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen. So kannst du auch vorzeitig aus einem teuren Kreditvertrag aussteigen.

Beachte dabei den effektiven Jahreszins von meist 6,18 % und den Sollzins von 6,01 %. Diese Zahlen helfen dir, die Kosten deines neuen Kredits besser zu verstehen. Bei Immobilienkrediten ist die Umschuldung besonders sinnvoll, weil hier höhere Beträge und längere Laufzeiten üblich sind.

Optimale Zeitpunkte für eine Umschuldung

Der richtige Zeitpunkt zum Umschulden hängt von mehreren Faktoren ab. Achten Sie auf Ihre restliche Kreditlaufzeit und die aktuellen Zinsen.

Zinsbelastungen minimieren

Zinsbelastungen minimieren kannst du leicht durch eine Kreditumschuldung. Dispositionskredite haben oft sehr hohe Zinsen von bis zu 17 %. Diese solltest du unbedingt umschulden. Ein Beispiel: Ein alter Kredit mit 10.000 € und einem Sollzins von 5 % kostet dich insgesamt 11.054,06 €.

Mit einem neuen Kredit und einem Sollzins von nur 2,95 % zahlst du nur 10.613,88 € zurück. Das ergibt eine Ersparnis von 440,18 €.

Vergleiche unbedingt die Angebote verschiedener Banken. Plattformen wie unsere bieten oft günstigere effektive Jahreszinssätze an, bis zu 41,53 % weniger. Der effektive Jahreszins beträgt dabei im Schnitt 6,18 %, während der Sollzins bei 6,01 % liegt.

Durch diese Vergleiche kannst du deine Zinsbelastungen wesentlich senken und bares Geld sparen.

Vertragskonditionen verbessern

Du kannst deine Vertragskonditionen verbessern, indem du die EU-Verbraucherkreditrichtlinie nutzt. Diese Richtlinie erlaubt dir, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen, wenn der Vertrag nach dem 11.

Juni 2010 abgeschlossen wurde. Das bedeutet, du kannst zu günstigeren Zinssätzen wechseln und so deine Kreditkosten senken.

Ein weiterer Vorteil besteht bei Baufinanzierungen. Gemäß § 489 BGB kannst du deinen Baukredit nach zehn Jahren ohne Vorfälligkeitsentschädigung kündigen. Dies gibt dir die Flexibilität, deinen Kredit neu zu verhandeln und bessere Konditionen zu erhalten.

"Finanztip" empfiehlt einen Vergleich der Kredite verschiedener Anbieter zur Optimierung deiner Optionen.


Verhandeln ist der Schlüssel zu besseren Konditionen.


Überprüfe regelmäßig deine Kreditverträge. Ein günstigerer Zinssatz oder angepasste Tilgungsraten können dir helfen, langfristig Geld zu sparen. Dr. Klein bietet Beratung an 240 Standorten an – nutze diese Möglichkeit, um individuelle Konditionen zu verhandeln und von Expertenrat zu profitieren.

Typische Probleme bei der Kreditumschuldung

Viele Banken lehnen Umschuldungskredite ab, weil sie Zweifel an der Bonität haben. Vorfälligkeitsgebühren können die Kosten deutlich erhöhen.

Gründe für Ablehnungen von Banken

Nicht jede Bank stimmt einer Kreditumschuldung zu. Hier sind einige häufige Gründe für Ablehnungen:

  1. Schlechte Bonität: Banken lehnen oft ab, wenn der SCHUFA-Score niedrig ist. Ein niedriger Score signalisiert ein höheres Risiko.

  2. Unzureichendes Einkommen: Bei einem geringen Einkommen sehen Banken die Rückzahlung gefährdet. Ein stabiler Einkommensnachweis ist entscheidend.

  3. Hohe Verschuldung: Liegt die gesamte Schuldenlast bereits über einem bestimmten Level, lehnen Banken ab. Übermäßige Verschuldung wirkt riskant.

  4. Kleine Restschulden: Kredite unter 1.000 € sind für Umschuldungen oft unattraktiv. Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen.

  5. Kurze Restlaufzeit: Wenn die Restlaufzeit des aktuellen Kredits gering ist, lohnt sich eine Umschuldung selten. Die Zinsersparnis bleibt gering.

  6. Negative Zahlungshistorie: Unregelmäßige Zahlungen oder Zahlungsausfälle in der Vergangenheit machen eine Umschuldung schwierig. Eine saubere Zahlungshistorie ist wichtig.

  7. Unzureichende Sicherheiten: Fehlen ausreichende Sicherheiten wie Immobilien oder Wertgegenstände, lehnen Banken häufiger ab.

  8. Vorzeitige Kündigungsrechte eingeschränkt: Manchmal verbietet der Kreditvertrag vorzeitige Ablösungen gegen Vorfälligkeitsgebühr oder hohe Kosten, wodurch Banken zögern.

  9. Hohes Risiko durch Dispokredite: Hohe Dispozinsen und ständig überzogene Girokonten signalisieren ein finanzielles Ungleichgewicht. Das schreckt Kreditgeber ab.

  10. Alter und Gesundheitszustand des Antragstellers: Ältere Antragsteller oder gesundheitliche Probleme reduzieren oft die Chancen auf eine Genehmigung aufgrund erhöhter Ausfallrisiken.

Kosten der Vorfälligkeitsentschädigung

Eine Vorfälligkeitsentschädigung beträgt bis zu 1 %, wenn die Restlaufzeit des Kredits mehr als zwölf Monate beträgt. Liegt die Restlaufzeit unter zwölf Monaten, sind es nur 0,5 %.

Ein Beispiel: Bei einer Restschuld von 5.000 Euro und einer Restlaufzeit von 18 Monaten fallen 50 Euro an. Bei derselben Restschuld und einer Laufzeit von sechs Monaten sind es nur 25 Euro.

Nach zehn Jahren gibt es keine Vorfälligkeitsentschädigung. Diese Regelung kann Kosten sparen. Die maximale Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung beträgt demnach 1 % oder 0,5 % der Restschuld.


Keine Vorfälligkeitsentschädigung nach zehn Jahren möglich.


Nutze dies zur Planung deiner Kreditumschuldung!

Schlussfolgerung

Eine Kreditumschuldung kann helfen, Geld zu sparen. Prüfe immer die Konditionen und Zinsen. Vergleiche Angebote mehrerer Banken. Vermeide hohe Vorfälligkeitsentschädigungen. Bereite dich gut auf Verhandlungen vor.

Grundlagen der Kreditumschuldung

Eine Kreditumschuldung bedeutet, einen bestehenden Kredit bei Bank A abzulösen und zu Bank B zu wechseln. Das Ziel ist, bessere Konditionen zu erhalten. Oft lohnt sich eine Umschuldung bereits ab einem 0,2 % günstigeren Zinssatz.

Die Zinsersparnis ist aber nicht der einzige Vorteil. Auch die Vertragskonditionen können verbessert werden. Der Nettodarlehensbetrag für eine Umschuldung bewegt sich meistens zwischen 5.000 und 100.000 €.

Die Laufzeit reicht von 12 bis 120 Monaten.

Seit dem 11. Juni 2010 ermöglicht die EU-Verbraucherkreditrichtlinie, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen. So kannst du auch vorzeitig aus einem teuren Kreditvertrag aussteigen.

Beachte dabei den effektiven Jahreszins von meist 6,18 % und den Sollzins von 6,01 %. Diese Zahlen helfen dir, die Kosten deines neuen Kredits besser zu verstehen. Bei Immobilienkrediten ist die Umschuldung besonders sinnvoll, weil hier höhere Beträge und längere Laufzeiten üblich sind.

Optimale Zeitpunkte für eine Umschuldung

Der richtige Zeitpunkt zum Umschulden hängt von mehreren Faktoren ab. Achten Sie auf Ihre restliche Kreditlaufzeit und die aktuellen Zinsen.

Zinsbelastungen minimieren

Zinsbelastungen minimieren kannst du leicht durch eine Kreditumschuldung. Dispositionskredite haben oft sehr hohe Zinsen von bis zu 17 %. Diese solltest du unbedingt umschulden. Ein Beispiel: Ein alter Kredit mit 10.000 € und einem Sollzins von 5 % kostet dich insgesamt 11.054,06 €.

Mit einem neuen Kredit und einem Sollzins von nur 2,95 % zahlst du nur 10.613,88 € zurück. Das ergibt eine Ersparnis von 440,18 €.

Vergleiche unbedingt die Angebote verschiedener Banken. Plattformen wie unsere bieten oft günstigere effektive Jahreszinssätze an, bis zu 41,53 % weniger. Der effektive Jahreszins beträgt dabei im Schnitt 6,18 %, während der Sollzins bei 6,01 % liegt.

Durch diese Vergleiche kannst du deine Zinsbelastungen wesentlich senken und bares Geld sparen.

Vertragskonditionen verbessern

Du kannst deine Vertragskonditionen verbessern, indem du die EU-Verbraucherkreditrichtlinie nutzt. Diese Richtlinie erlaubt dir, Ratenkredite jederzeit zurückzuzahlen, wenn der Vertrag nach dem 11.

Juni 2010 abgeschlossen wurde. Das bedeutet, du kannst zu günstigeren Zinssätzen wechseln und so deine Kreditkosten senken.

Ein weiterer Vorteil besteht bei Baufinanzierungen. Gemäß § 489 BGB kannst du deinen Baukredit nach zehn Jahren ohne Vorfälligkeitsentschädigung kündigen. Dies gibt dir die Flexibilität, deinen Kredit neu zu verhandeln und bessere Konditionen zu erhalten.

"Finanztip" empfiehlt einen Vergleich der Kredite verschiedener Anbieter zur Optimierung deiner Optionen.


Verhandeln ist der Schlüssel zu besseren Konditionen.


Überprüfe regelmäßig deine Kreditverträge. Ein günstigerer Zinssatz oder angepasste Tilgungsraten können dir helfen, langfristig Geld zu sparen. Dr. Klein bietet Beratung an 240 Standorten an – nutze diese Möglichkeit, um individuelle Konditionen zu verhandeln und von Expertenrat zu profitieren.

Typische Probleme bei der Kreditumschuldung

Viele Banken lehnen Umschuldungskredite ab, weil sie Zweifel an der Bonität haben. Vorfälligkeitsgebühren können die Kosten deutlich erhöhen.

Gründe für Ablehnungen von Banken

Nicht jede Bank stimmt einer Kreditumschuldung zu. Hier sind einige häufige Gründe für Ablehnungen:

  1. Schlechte Bonität: Banken lehnen oft ab, wenn der SCHUFA-Score niedrig ist. Ein niedriger Score signalisiert ein höheres Risiko.

  2. Unzureichendes Einkommen: Bei einem geringen Einkommen sehen Banken die Rückzahlung gefährdet. Ein stabiler Einkommensnachweis ist entscheidend.

  3. Hohe Verschuldung: Liegt die gesamte Schuldenlast bereits über einem bestimmten Level, lehnen Banken ab. Übermäßige Verschuldung wirkt riskant.

  4. Kleine Restschulden: Kredite unter 1.000 € sind für Umschuldungen oft unattraktiv. Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen.

  5. Kurze Restlaufzeit: Wenn die Restlaufzeit des aktuellen Kredits gering ist, lohnt sich eine Umschuldung selten. Die Zinsersparnis bleibt gering.

  6. Negative Zahlungshistorie: Unregelmäßige Zahlungen oder Zahlungsausfälle in der Vergangenheit machen eine Umschuldung schwierig. Eine saubere Zahlungshistorie ist wichtig.

  7. Unzureichende Sicherheiten: Fehlen ausreichende Sicherheiten wie Immobilien oder Wertgegenstände, lehnen Banken häufiger ab.

  8. Vorzeitige Kündigungsrechte eingeschränkt: Manchmal verbietet der Kreditvertrag vorzeitige Ablösungen gegen Vorfälligkeitsgebühr oder hohe Kosten, wodurch Banken zögern.

  9. Hohes Risiko durch Dispokredite: Hohe Dispozinsen und ständig überzogene Girokonten signalisieren ein finanzielles Ungleichgewicht. Das schreckt Kreditgeber ab.

  10. Alter und Gesundheitszustand des Antragstellers: Ältere Antragsteller oder gesundheitliche Probleme reduzieren oft die Chancen auf eine Genehmigung aufgrund erhöhter Ausfallrisiken.

Kosten der Vorfälligkeitsentschädigung

Eine Vorfälligkeitsentschädigung beträgt bis zu 1 %, wenn die Restlaufzeit des Kredits mehr als zwölf Monate beträgt. Liegt die Restlaufzeit unter zwölf Monaten, sind es nur 0,5 %.

Ein Beispiel: Bei einer Restschuld von 5.000 Euro und einer Restlaufzeit von 18 Monaten fallen 50 Euro an. Bei derselben Restschuld und einer Laufzeit von sechs Monaten sind es nur 25 Euro.

Nach zehn Jahren gibt es keine Vorfälligkeitsentschädigung. Diese Regelung kann Kosten sparen. Die maximale Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung beträgt demnach 1 % oder 0,5 % der Restschuld.


Keine Vorfälligkeitsentschädigung nach zehn Jahren möglich.


Nutze dies zur Planung deiner Kreditumschuldung!

Die wichtigsten Fragen zusammengefasst

Was ist eine Kreditumschuldung?

Was ist eine Kreditumschuldung?

Was ist eine Kreditumschuldung?

Welche Kredite können umgeschuldet werden?

Welche Kredite können umgeschuldet werden?

Welche Kredite können umgeschuldet werden?

Was sind die Vorteile einer Kreditumschuldung?

Was sind die Vorteile einer Kreditumschuldung?

Was sind die Vorteile einer Kreditumschuldung?

Welche Sicherheiten sind bei einer Umschuldung wichtig? chied zwischen "Buy Now, Pay Later" und einem klassischen Kredit?

Welche Sicherheiten sind bei einer Umschuldung wichtig? chied zwischen "Buy Now, Pay Later" und einem klassischen Kredit?

Welche Sicherheiten sind bei einer Umschuldung wichtig? chied zwischen "Buy Now, Pay Later" und einem klassischen Kredit?

Was tun, wenn keine Bank eine Umschuldung anbietet?

Was tun, wenn keine Bank eine Umschuldung anbietet?

Was tun, wenn keine Bank eine Umschuldung anbietet?